Wunsch nach Vereins- und Begegnungshaus

Bernbach
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Nach den Besuchen bei den Ortsvereinsringen in Neuses, Altenmittlau und Horbach hat sich Bürgermeisterkandidat Dr. Albrecht Eitz (SPD) nun beim Ortsvereinsring Bernbach vorgestellt.

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Er hat einige seiner Ideen und Vorhaben erläutert (u.a. die Schaffung von Wohn- und Gewerbegebieten, flächendeckende Glasfaserversorgung und den Ausbau von betreutem Wohnen und Tagepflege) und kurz das neu aufgelegte Förderprogramm Ländlicher Raum im Main-Kinzig-Kreis vorgestellt, für das auch Anträge aus Bernbach förderfähig sind.

Über eine Stunde haben anschließend die Vertreterinnen und Vertreter der Bernbacher Vereine, u.a. Freiwillige Feuerwehr, Tischtennisverein, Sportverein, Gesangverein Harmonie, Musikverein und Pfarrgemeinderat, ihre Vorstellungen und Wünsche dargelegt. Dabei wurden übergreifende Themen wie die Verbesserung von Mobilität ebenso besprochen wie konkrete Anliegen der Vereine. Ganz deutlich im Mittelpunkt steht der Wunsch nach einem Haus, in dem Vereinsveranstaltungen ebenso stattfinden können wie private Feiern. Hierfür wäre aus Sicht der Bernbacher Vereinsvertreter das Gelände neben der Turnhalle besonders geeignet. Vor allem der Gesangverein Harmonie hofft auf eine rasche Lösung nach dem Wegfall seines Probenraums und der provisorischen Unterbringung im Sportlerheim, die der SV Bernbach dankenswerterweise ermöglicht.

Dr. Albrecht Eitz bedankt sich für die Anregungen und Hinweise der ehrenamtlich Tätigen in den Vereinen. „Sehr gerne unterstütze ich die Bemühungen der Bernbacher Vereine für eine Art Dorfgemeinschaftshaus“ erklärt er. „Es ist deutlich geworden, dass hier keine Einzelinteressen der Vereine gegeneinander ausgespielt werden, sondern, dass alle an einer gemeinsamen Lösung interessiert sind. Dieses Haus zur Stärkung der Dorfgemeinschaft soll durch ein abgestimmtes und klares Nutzungskonzept für möglichst viele Zwecke genutzt werden können, barrierefrei und gut erreichbar sein und auch der Lärmschutz der Anwohner muss vorab geplant und anschließend sichergestellt werden.“ so Dr. Albrecht Eitz abschließend.


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