Freigericht: Lichtscheues Gesindel vertrieben

Altenmittlau
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Dass der alte Ausdruck "lichtscheues Gesindel" für Einbrecher tatsächlich seine Gültigkeit hat, zeigte sich am frühen Mittwochabend in Altenmittlau. Dort wurde gegen 18.50 Uhr ein am Kirchplatz wohnender Mann auf verdächtige Geräusche an seiner Terrassentür aufmerksam und schaltete das Licht ein. Er vertrieb mit dieser Aktion unbekannte Ganoven, die sich gerade an der Tür zum Freisitz zu schaffen machten.

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Eine Beschreibung der abgehauenen Täter liegt nicht vor; sie könnten aber auf ihrer Flucht anderen Anwohnern oder Passanten aufgefallen sein. Hinweise auf verdächtige Personen oder Fahrzeuge bitte an die Gelnhäuser Kripo (06051 827-0). "Kleine Sache - große Wirkung!" das meint Hauptkommissar Stefan Adelmann zum vorliegenden Fall. Unerwartet aufleuchtende Lichtquellen machen das verborgene Treiben der im Dunkeln agierenden Täter plötzlich sichtbar und führen fast immer zur sofortigen Flucht der Ganoven.

Die Montage von Lampen oder Scheinwerfern mit Bewegungsmelder sind hierfür eine wirkungsvolle Maßnahme; allerdings sollten die Teile immer außerhalb der Reichweite der Täter angebracht sein. "Gerne zeigt Ihnen die Polizei auf, wie Sie Ihr Domizil effektiv absichern können", bietet Stefan Adelmann an. "Rufen Sie mich doch einfach unter der Telefonnummer 06181 100-233 in der Beratungsstelle an, um einen Termin mit mir zu vereinbaren."


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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