Bürgermeister Lucas dankt den Wahlhelfern

Freigericht
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Am Sonntag, 24. September 2017, waren 61,5 Mio. Bundesbürger zur Stimmgabe aufgerufen, um die Abgeordneten des 19. Deutschen Bundestags zu wählen.

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Davon waren 31,7 Millionen Frauen und 29,8 Millionen Männer. Wie der Bundeswahlleiter mitteilt, war die Zahl der Wahlberechtigten damit etwas geringer als bei der letzten Bundestagswahl 2013. Damals waren rund 61,9 Millionen Personen wahlberechtigt gewesen.

In Freigericht waren es nun 11.335 Wahlberechtigte für die Bundestagswahl, die zu den Wahlurnen gehen sollten. 9.126 Wahlberechtigte machten bei der Bundestagswahl von ihrem Wahlrecht Gebrauch, was einem Prozentsatz von 80,6 entspricht. Diese Wahlbeteiligung ist die höchste die je verzeichnet wurde und somit von geschichtlicher Relevanz. Die Freigerichter-Wahlbeteiligung belegt darüber hinaus auch eine Spitzenposition im Main-Kinzig-Kreis.

Besonders zu erwähnen ist auch, dass mehr als einhundert ehrenamtliche Helferinnen und Helfer sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung Freigericht am Wahlsonntag im Einsatz waren. Bürgermeister Joachim Lucas bedankt sich auf diesem Wege bei allen, die bei der Vorbereitung und Durchführung der diesjährigen Bundestagswahl mitgewirkt haben. Es wurde für eine reibungslose Wahlvorbereitung gesorgt und damit eindrucksvoll die Leistungsfähigkeit der Verwaltung unter Beweis gestellt. Der besondere Dank des Bürgermeisters gilt den ehrenamtlichen Mitgliedern der Wahlvorstände, die ihren Sonntag geopfert haben und am Wahltag zuverlässig und präzise für einen störungsfreien Ablauf der Abstimmungen sowie für eine schnelle und einwandfreie Ermittlung der vorläufigen Ergebnisse der Wahl gesorgt haben.


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