Padre Gerhard Henning in Brasilien gestorben

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Im 74. Lebensjahr und im 47. Jahr seines Priestertums ist am 4. März ist in Brasilien Geistlicher Rat Padre Gerhard Henning verstorben.

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Geboren am 19. Januar 1945 in Heiligenstadt im Eichsfeld, legte er nach dem Besuch der dortigen Oberschule 1963 die Reifeprüfung ab und erwarb einen Facharbeiterbief als Maschinenbauer. Die Priesterweihe empfing er am 26. Juni 1971 nach philosophisch-theologischen Studien in Erfurt und Neuzelle im Erfurter Dom durch Weihbischof Hugo Aufderbeck. Er war dann zunächst als Kaplan in Uder tätig, bevor er Seelsorger in Sondershausen und in Ebeleben wurde. Von dort stieß er 1985 zu seinen Brüdern Hans und Helmut in Juscimeira im Mato Grosso (Brasilien), wo er bis zu seinem Tod als Missionar tätig war.

Er engagierte sich auch in der Radioseelsorge und entfaltete eine reiche Vortragstätigkeit. Den Kontakt zur Heimat pflegte er in regelmäßigen Heimaturlauben und Briefen über die Entwicklung seiner seelsorglichen und sozialen Arbeit. Er unterstützte die Kolpingfamilien in Juscimeira und in Santa Elvira. Des Weiteren engagierte er sich sehr in der charismatischen Bewegung und in der Sorge um Ordens- und Priesterberufe. Das Requiem für den Verstorbenen fand am 5. März in Juscimeira in Brasilien statt.


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