Älter werden in Freigericht und gut versorgt sein

Freigericht
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Bürgermeisterkandidat Albrecht Eitz (SPD) hat sich mit den Leitungen von Pflegeheimen und einem ambulanten Pflegedienst getroffen, um sich über das wichtige Thema der Versorgung älterer Menschen in Freigericht aus erster Hand zu erkundigen.

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„In den Gesprächen mit den Geschäftsführerinnen von QValère, dem Seniorenheim St. Vinzenz und dem Seniorenheim am Gänsewald habe ich viele wichtige Informationen erhalten. Ich bin sehr dankbar für den freundlichen und angenehmen Austausch und die wertvollen Anregungen und Vorschläge. Mich hat vor allem beeindruckt, mit welcher Freude und Hingabe Betreuung und Pflege umgesetzt werden. Eine Leiterin sprach von „meinen Senioren“ und zeigte damit deutlich, dass ihr das Wohlergehen der Bewohner ihres Hauses sehr am Herzen liegt“ erklärt Bürgermeisterkandidat Albrecht Eitz.

„Mir ist wichtig, dass Menschen gerne ihren Lebensabend in Freigericht verbringen wollen. Deshalb brauchen wir für jeden und jede eine passende Lösung: Freigericht muss für Wohnen im Alter verschiedene Möglichkeiten anbieten, u.a. Selbstständiges Wohnen in den eigenen vier Wänden, Betreutes Wohnen mit verschiedenen Unterstützungsleistungen sowie Kurzzeit- und Tagespflege. Daher freut es mich sehr, dass das Seniorenheim St. Vinzenz ab 1. September 2018 zehn Plätze für Tagespflege bereitstellen wird zur Entlastung von pflegenden Angehörigen. Anmeldungen werden ab sofort entgegengenommen. Entlastung ist dringend erforderlich, denn ein Großteil der Pflege wird auch im Freigericht zu Hause durch Partner und Familie durchgeführt, unterstützt durch ambulante Pflegedienste. Ich werde Themen wie Mehrgenerationenwohnen, Wohngemeinschaften für ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger und Assistenzsysteme zur Unterstützung entschlossen angehen. Dazu gehört für mich auch der regelmäßige Austausch in einem Runden Tisch mit Sozialstationen, Pflegeeinrichtungen, den Ärztinnen und Ärzten und der Gemeindeverwaltung. Besonders wichtig ist mir die Wertschätzung für die großartige Arbeit der pflegenden Angehörigen, der ambulanten Pflegedienste und der Pflegeeinrichtungen. Ihnen gebührt Dank und Anerkennung für ihren Einsatz und größtmögliche Unterstützung durch uns alle“ fordert Dr. Albrecht Eitz abschließend.

Foto (von links): Dr. Albrecht Eitz, Jacqueline Eidner, Carina Hilfenhaus.


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