Photovoltaik: Grüne nehmen neuen Anlauf im Parlament

Freigericht
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Zur Sitzung der Gemeindevertretung am 18.6. bingt der Bewerber für den Bürgermeisterposten, Achim Kreis, erneut mehrere Initiativen ins Parlament ein.

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"Das Hallenbad ist noch immer nicht fertig energetisch saniert, teilweise sind dort noch immer die alten Fensterscheiben verbaut „Für uns wäre von Beginn der Sanierungsarbeiten an ein Gesamtkonzept für die grundlegende bauliche und energetische Sanierung des Platsch nötig gewesen, aber die Gemeinde setzt auf Stückwerk. Die Energiesparpotenziale werden auf diesem Weg aber nicht ausgeschöpft. Mit dem neuen Hallenbadprogramm der Landesregierung kann dies nun hoffentlich in Angriff genommen werden, daher haben wir beantragt, diese Mittel abzurufen und so das Platsch fit für die Zukunft zu machen“, so Fraktionsvorsitzender Achim Kreis.

"Wie in vielen anderen Gemeinden bereits beschlossen möchten auch wir in Freigericht gerne erreichen, dass Glyphosat und andere umweltschädliche und möglicherweise krebserregende Stoffe bei uns nicht mehr angewendet werden. Herbizide zerstören nicht nur Unkraut, sie tragen ihren Teil zur Zerstörung unserer Lebensgrundlagen bei. Wir müssen einen Weg finden, um im Einklang mit der Natur unsere Lebensmittel zu erzeugen, sonst fliegt uns die Natur um die Ohren!“, erklärt der Bürgermeister-Bewerber. Nach Beratung in den Ausschüssen wird über diesen Antrag wohl in der Sitzung endgültig entschieden werden.

Einen neuen Anlauf nehmen die Grünen beim Thema Photovoltaik, das für viele Freigerichter Bürger und Firmen längst Normalität ist. Nachdem 2012 der Antrag „Photovoltaik auf die Dächer“ im Parlament abgelehnt wurde, soll dies nun im zweiten Versuch gelingen. „Die Gemeinde hat beim Klimaschutz eine Vorbildfunktion und sollte daher möglichst auf allen gemeindeeigenen Gebäuden PV-Anlagen installieren. Um die Energiewende optimal zu unterstützen ist es dazu erforderlich, gleichzeitig Stromspeicher zu errichten. Die Speicherung und der Abruf des Stroms in den Zeiten, in denen die regenerativen Energien weniger liefern, sind zentrale Voraussetzung für eine klimafreundliche Energieversorgung. Die Gemeinde kann hier einen Beitrag leisten“, so Kreis abschließend.


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