Grüne: Der Gemeinde Schaden zugefügt

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Mit der Ablehnung von Photovoltaik-Anlagen haben SPD, UWG und LFB der Gemeinde Schaden zugefügt, meinen die Grünen.

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Die hatten in der Gemeindevertretung am Montag beantragt, auf gemeindeeigenen Gebäuden Photovoltaikanlagen zu errichten und dazu Angebote für intelligente Stromspeicher einzuholen.

"Wie schon 2012 haben auch jetzt wieder die Mehrheitsparteien der Gemeinde geschadet. Wären sie 2012 unserem Antrag gefolgt, hätten bis heute schon etliche Kilowattstunden selbst erzeugter Strom in Freigericht verwendet werden können", so die Grünen. Heute seien Photovoltaikanlagen zwar keine zusätzliche Einkommensquelle mehr, aber sie finanzierten sich praktisch von selbst und nach Ende der Finanzierung liefern sie dem Inhaber kostenlosen Strom und Überschüsse kann er immer noch verkaufen.

In der Kombination mit Stromspeichern lasse sich so spürbar Geld sparen, was aber für SPD, UWG und LFB offenbar keine Rolle spiele. "Nun muss die Gemeinde muss ihren Strom auch weiterhin teuer kaufen. Als einziges Argument gegen PV-Anlagen habe ich in der Sitzung gehört, dass das bisschen Strom zu vernachlässigen sei - für mich sind aber auch kleine Schritte eine Vorwärtsbewegung, alles Andere ist Stillstand", erklärt Fraktionsvorsitzender und Bürgermeisterkandidat Achim Kreis.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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