Der Gemeindevorstand der Gemeinde Freigericht mit der Flagge Tibets.
Wie hunderte Städte, Gemeinden und Landkreise in Deutschland hisste auch die Gemeinde Freigericht die tibetische Flagge und setzte sich damit für die Menschenrechte in Tibet ein.
Es ist nun 65 Jahre her, seitdem chinesische Truppen in Tibet einmarschiert sind und das Land besetzt haben. Seitdem werden die Menschenrechte des tibetischen Volkes systematisch zerstört.
Bürgermeister Dr. Albrecht Eitz beteiligte sich mit dem Gemeindevorstand an der Kampagne „Flagge zeigen für Tibet!“ der Tibet Initiative Deutschland e.V., um im Namen der Gemeinde Freigericht ein Zeichen der Solidarität mit dem tibetischen Volk zu setzen. „Tibet ist seit fast 65 Jahren von China besetzt, Menschenrechte werden massiv verletzt. Folter, willkürliche Verhaftungen sowie kulturelle und religiöse Unterdrückung sind auch heute noch trauriger Alltag. Als demokratische Gesellschaft dürfen wir angesichts eines solchen Unrechts nicht wegschauen. Deshalb hissen wir am Jahrestag des Volksaufstands die tibetische Flagge, die in Tibet nach wie vor verboten ist, um das legitime Recht des tibetischen Volkes auf Selbstbestimmung und die Tibeter in ihrem friedlichen Freiheitskampf zu unterstützen“, so Bürgermeister Dr. Albrecht Eitz.
In diesem Jahr wird erstmals die Regionalgruppe Darmstadt der Tibet Initiative Deutschland e.V. am 10. März 2024 von 11 bis 17 Uhr auf dem Rathausplatz ausstellen. Die Tibet Initiative Deutschland ist seit 1989 ein anerkannter Verein. Am Stand der Organisation werden Produkte mit Tibetbezug zum Kauf angeboten. Weiterhin sucht die Gruppe das Gespräch mit Bürgerinnen und Bürgern, um über Tibet zu informieren. Gerne werden auch Spenden angenommen.
Der Gemeindevorstand der Gemeinde Freigericht mit der Flagge Tibets.
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