Weiterhin Wohnraum für Asylbewerber gesucht

Freigericht
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"Von Anfang an versuchen die Verantwortlichen der Gemeinde Freigericht, die Flüchtlinge, die nach Freigericht kommen, dezentral unterzubringen", heißt es in einer Pressemitteilung aus dem Rathaus.

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Und weiter: "Durch die vielen Krisenherde in den verschiedenen Regionen der Welt verlassen immer mehr Menschen ihre Heimat und werden so zu Flüchtlingen. Die Zahl der Flüchtlinge ist in den vergangenen Jahren stetig gestiegen und ein Ende dieser Steigerung ist zurzeit nicht absehbar. Daher erwarten auch die Kommunen im Main-Kinzig-Kreis eine Steigerung der Zuweisungsquote. Für Freigericht heißt dies, dass auch im Jahr 2017 neben den etwa 200 Flüchtlingen verschiedener Nationalitäten, die bereits in Freigericht wohnen, weitere Menschen auf der Suche nach einem sicheren Zuhause in Freigericht Wohnraum benötigen. Um den Flüchtlingen die Möglichkeit zu geben, die in ihrer Heimat oder auf der Flucht gemachten Erfahrungen, welche oftmals schwere Traumata nach sich ziehen, zu verarbeiten, ist ein sicheres Umfeld nötig. Die Menschen sollen sich in der Gemeinde Freigericht willkommen und unterstützt fühlen.

Dies geschieht zum Einen durch die Herzlichkeit der Freigerichter Bürger, die die Flüchtlinge gerne und ohne Vorbehalte in Freigericht aufnehmen. Zum Anderen aber auch, indem ein sicheres Wohnumfeld geschaffen wird. Und dies bedeutet eben nicht die Unterbringung in einer anonymen Gemeinschaftsunterkunft, sondern die Verteilung der Asylbewerber auf Wohnraum in den verschiedenen Ortsteilen Freigerichts. Hier sollen die Menschen zur Ruhe kommen können und endlich ein sicheres Zuhause haben. Die Gemeindeverwaltung bemüht sich, für alle ankommenden Flüchtlinge Wohnungen zu finden. Dies gestaltet sich aber nicht immer so einfach. Um auch zukünftig den hier neu ankommenden Menschen einen angemessenen Wohnraum zur Verfügung stellen zu können, sucht die Gemeinde Freigericht weiterhin Wohnungen, in denen Flüchtlinge untergebracht werden können. Die genaue Vorgehensweise bei der Vermietung von Wohnraum an die Gemeinde Freigericht zur Unterbringung von Asylbewerbern kann bei der Gemeindeverwaltung erfragt werden. Auch für weiterführende Informationen zur Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern in Freigericht stehen Ihnen Frau Höfler unter Telefon 06055 916-145 oder Frau Pletka unter Telefon 06055 916-160 zur Verfügung. Selbstverständlich ist auch eine Kontaktaufnahme per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! möglich. Allgemeine Informationen zum Thema Flüchtlinge und die ehrenamtlich Arbeit in der Flüchtlingshilfe finden Sie unter www.freigericht.de."


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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