„Ich freue mich, dass Werner Böhm uns diese Frage stellte und habe ihm geantwortet, dass der Kaiserbaum und die Anlage mit Tischen und Bänken darum gut in das Konzept des Achäologischen Spessartprojekts passt.“ Das Spessartprojekt hat bereits auch den Kulturrundweg „Gelnhausen-Höchst“ herausgegeben, der jedoch den Kaiserbaum außen vorlässt.
Ein Teil des Spessartprojekts basiert auch auf dem Thema „Alte Handelsrouten“. Der Kaiserbaum liegt am alten Verbindungsweg nach Kassel in den Biebergrund und wird seiner Lage wegen von den Höchstern gern als Veranstaltngsplatz genommen. „Leider in einem schlechten Zustand. Aber gemeinsam mit Firmen vor Ort und dem Archäologischen Spessartprojekt werden wir hier einen schönen Platz gestalten, der wieder Ortskultur nach außen trägt“, weiß Bürgermeisterkandidat Glöckner.
„Der Kaiserbaum kann auch im Rahmen des von mir avisierten Stadtpanorama-Rundweges um Gelnhausen herum mit eingebunden werden“, stellt Bürgermeisterkandidat Glöckner heraus. Gelder für Natur und Landschaftsmaßnahmen ließen sich auch aus Mitteln der Fraport AG finanzieren. „Wir müssen nur mit einem schlüssigen Konzept kommen und uns frühzeitig bewerben“, so Bürgermeisterkandidat Daniel Glöckner, „dann bekommt des Kaisers Baum auch wieder seinen Glanz zurück.“
Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de