Tische, Bänke, Schaukel: Viel zu tun am Höchster Kaiserbaum

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Der Kaiserbaum ist vor allen Dingen für viele Höchster ein beliebtes Ausflugsziel.

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Nicht nur am 1. Mai, wenn der Gesangverein Cäcilia zu seiner traditionellen Maifeier einlädt, pilgern die Ausflügler in Scharen in den Wald. Der Anblick, der sich den Besuchern dort bietet, lässt allerdings schon seit geraumer Zeit zu wünschen übrig. Tische und Bänke sind überwuchert und faulen teilweise vor sich hin; wo einst ein kleiner Spielplatz die Kinder zum Toben einlud, wuchert nun das Gras.

Mehrfach ist CDU-Bürgermeisterkandidat Christian Litzinger in den vergangenen Wochen auf die unbefriedigende Situation angesprochen werden. „Zwar befindet sich das Areal nicht in städtischem Besitz, dennoch sehe ich die Stadt Gelnhausen hier in der Verantwortung, über den Magistrat auf Hessen-Forst einzuwirken, damit hier endlich etwas passiert“, betont Litzinger.

Bänke und Tische müssten dringend erneuert, die komplette Fläche wieder instand gesetzt werden. „Für die kleinen Besucher sollte darüber hinaus mittelfristig zumindest eine Schaukel zur Verfügung stehen.“ Um die Finanzierung auf eine breitere Basis zu stellen, kann sich Litzinger auch ein Sponsoren-Modell mit Hilfe heimischer Unternehmen oder Privatpersonen vorstellen. Als Vorbild könne hier der Bad Orber Kurpark dienen. Dort sind die Sponsoren der zahlreichen Ruhebänke auf kleinen Plaketten namentlich verewigt.


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