Lärmschutzwand bei Höchst: Untersuchungen beginnen

Höchst
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Im Bereich der A 66 bei Gelnhausen/Höchst ist ein Neubau für die vorhandene Lärmschutzwand geplant.



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Im Zuge der weiteren Planungsleistungen wird es bereits schon jetzt - weit im Vorfeld zu den eigentlichen Bauarbeiten - erforderlich, vorgreifende Untersuchungen durchzuführen. Demnach sind zur Ermittlung von zusätzlichen fachlichen Grundlagen umfangreiche Vermessungsarbeiten notwendig. Um diese wiederum ordnungsgemäß ausführen zu können, muss der vorhandene Gehölzbestand in dem betreffenden Bereich zurückgeschnitten werden. Aufgrund naturschutz- und artenschutzrechtlicher Bestimmungen bzw. gesetzlichen Vorgaben dürfen die Rückschnitte nur im Zeitraum zwischen Oktober und Februar erfolgen. An der A 66 bei Gelnhausen/Höchst werden die notwendigen Arbeiten im Vorgriff auf die geplante Vermessung daher bis spätestens Ende Februar 2018 und ausschließlich nur im absolut notwendigen Umfang durchgeführt. Selbstverständlich wurden die Gehölzarbeiten bereits mit der zuständigen Naturschutzbehörde abgestimmt.

Für die Verkehrsteilnehmer sind während der Arbeiten keine nennenswerten verkehrlichen Einschränkungen zu erwarten. Zur Dauer der weiteren Verfahrensschritte und damit zu einem zeitlichen Ablauf in Verbindung mit dem geplanten Neubau der Lärmschutzwand können aktuell noch keine exakten Angaben getroffen werden. Bei dem geplanten Vorhaben handelt es sich um eine komplett neue Lärmschutzmaßnahme, die eine detaillierte Planung und Baurechtschaffung notwendig macht.


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