Schüler bekennt sich zu vier verkaufsoffenen Sonntagen

Gelnhausen
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Die designierte Bürgermeisterkandidatin der SPD Gelnhausen, Kerstin Schüler, will die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit der Stadt Gelnhausen mit dem Stadtmarketing- und Gewerbeverein nahtlos fortsetzen und auch in den nächsten Jahren auf die Kooperation zwischen Stadtmarketing und Stadt beispielsweise bei der Ausrichtung von wichtigen Veranstaltungen setzen.

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"Wer den Worten von Dr. Alexander Möller und Thorsten Stolz bei der Eröffnung des Barbarossamarktes aufmerksam zugehört hat, dem wurde sehr schnell deutlich, dass sich diese Zusammenarbeit nicht nur bewährt hat, sondern mit Sicherheit im Main-Kinzig-Kreis eine herausragende Stellung einnimmt", so Kerstin Schüler. In diesem Zusammenhang bekennt sich die 39-Jährige Diplom-Kauffrau auch zu vier verkaufsoffenen Sonntagen für das Stadtgebiet von Gelnhausen als wichtiges Standbein des Stadtmarketingprozesses in Gelnhausen.

Beispiele für die gute Zusammenarbeit zwischen der Stadt und dem Stadtmarketing- und Gewerbeverein seien die Einzelhandelsveranstaltung "Alles uff die Gass" in Verbindung mit einem Antikmarkt, der Weihnachtsmarkt, der Herbstmarkt, die Gelnhäuser Jazztage und die Initiierung eines Erzeugermarktes im alten E-Werk der Stadtwerke. "Das sind alles Alleinstellungsmerkmale, um unsere Heimatstadt Gelnhausen in der Region zu positionieren", so Kerstin Schüler, die auch das aus ihrer Sicht überdurchschnittliche Engagement des Stadtmarketing- und Gewerbevereins lobt.

Gerade die jüngste erfolgreiche Premiere des Erzeugermarktes zeige die gute Zusammenarbeit zwischen der Stadt und dem Stadtmarketing- und Gewerbeverein. "Ich hoffe hier sehr, dass sich ein weiteres Alleinstellungsmerkmal für Gelnhausen etabliert, denn der Erzeugermarktes hat Potenzial, wie die gelungene Premiere am Wochenende gezeigt hat", so Kerstin Schüler. Wichtig sei nach Meinung von Kerstin Schüler auch das neue Magazin "Unser Gelnhausen", das der Stadtmarketing- und Gewerbeverein in Zusammenarbeit mit der Stadt Gelnhausen und den beiden örtlichen Zeitungshäusern herausgebe. "Das ist ein wichtiger Baustein im Zuge des Stadtmarketings, um vor allem die Vielfalt unserer Kreis- und Barbarossastadt zu präsentieren. Und ich sehe darin auch viele Parallelen zu den sechs Säulen meines künftigen Arbeitsprogramms", so Kerstin Schüler.

In diesem Zusammenhang erinnert Kerstin Schüler daran, dass sie ihr künftiges Arbeitsprogramm zur Bürgermeisterwahl auf insgesamt sechs Säulen ausrichten wolle, die Gelnhausen heute ausmachen und die Stadtentwicklung tragen: Wirtschaft und Einkaufen, Schule und Bildung, Kultur und Geschichte, Sport und Freizeit, Medizin und Gesundheit, Familie und Wohnen. „Diese Säulen stehen für mich gleichberechtigt nebeneinander und tragen unsere Heimatstadt Gelnhausen. Diese Säulen will ich kontinuierlich weiterentwickeln und die dafür notwendigen Investitionen tätigen, um Gelnhausen fit für die Zukunft zu machen“, so Kerstin Schüler.

Auch die Bedeutung der verkaufsoffenen Sonntage für die Einkaufsstadt Gelnhausen und das Stadtmarketing insgesamt betont Kerstin Schüler: "Ich stehe klar zu vier verkaufsoffenen Sonntagen, da diese für den örtlichen Einzelhandel und die örtliche Gastronomie von großer Bedeutung sind." In diesem Zusammenhang erteilt Kerstin Schüler auch Überlegungen der hessischen Landesregierung eine deutliche Absage, die Zahl der verkaufsoffenen Sonntage in Hessen zu verringern. "Wer sich mit den Praktikern vor Ort und den örtlichen Gewerbevereinen unterhält, der wird schnell erkennen, dass verkaufsoffenen Sonntage für gewachsene Städte wie Gelnhausen, die sich im direkten Wettbewerb mit der grünen Wiese und dem Internethandel befinden, von entscheidender Bedeutung sind", so Kerstin Schüler.

Abschließend versichert Kerstin Schüler, dass sie verlässliche Partnerin des in den zurückliegenden zehn Jahren aufgebauten Stadtmarketingprozesses sein wolle: "Gelnhausen kann sich glücklich schätzen, dass es hier ein gutes Miteinander gibt. Daran will ich anknüpfen und die Zusammenarbeit zwischen Stadt und dem Stadtmarketing- und Gewerbeverein in den nächsten Jahren verlässlich weiterentwickeln.“


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