Greenpeace Gelnhausen: Weg mit Plastik in Kosmetik

Gelnhausen
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Greenpeace Gelnhausen möchte mit einem Infostand in Hanau auf die obige Problematik aufmerksam machen.

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Deutsche Markenhersteller z.B. Nivea und Drogerien mit Eigenmarken nennen sich Mikroplastik-frei, verwenden aber diverse Kunststoffe - vor allem in flüssiger, wachs- oder gelartiger Form in ihren Kosmetik- und Körperpflegeprodukten. Möglich macht dies eine löchrige Selbstverpflichtung der Industrie. Dies ist das Ergebnis einer Greenpeace-Bewertung von 22 deutschen Firmen: http://gpurl.de/S2zcn. Plastik etwa in Shampoo, Creme und Make-up gelangt über den Abfluss ins Meer.

„Was die konventionelle Kosmetik uns als Mikroplastik-frei verkauft, ist eine Verbrauchertäuschung“, sagt Dr. Sandra Schöttner, Greenpeace Meeresexpertin. „Der Einsatz von festen und flüssigen Kunststoffen ist überflüssig und muss gesetzlich verboten werden. Die zertifizierte Naturkosmetik zeigt, dass es auch ohne geht.“

Greenpeace Gelnhausen steht am 6.5.2017 von 10.00 – 13.00 Uhr in Hanau vor dem alten Rathaus (Marktplatz) und möchte die Verbraucher*innen über diese Thematik noch besser aufklären. Mit einer Postkartenaktion soll Umweltministerin Barbara Hendricks aufgefordert werden, endlich Mikroplastik in Kosmetik zu verbieten. Gleichzeitig findet eine Verbraucher*innen-Umfrage statt, deren Ergebnis in einem Kundenbarometer veröffentlicht wird.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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