Anwohner werden besser vor Schienenlärm geschützt

Gelnhausen
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Der viergleisige Ausbau der Bahnstrecke Hanau – Würzburg/Fulda sorgt in den vergangenen Monaten für Schlagzeilen, insbesondere der Trassenverlauf östlich von Gelnhausen wird – auch in der Barbarossastadt – kritisch diskutiert.



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Hier stehen derzeit sieben Varianten zur Auswahl; in Gelnhausen haben sich die Stadtverordneten auf Initiative der CDU klar gegen Variante 1 positioniert und unterstützen die Arbeit einer eigens gegründeten, überparteilichen Bürgerinitiative.

Geklärt ist hingegen bereits, dass die Strecke zwischen Hanau und Gelnhausen entlang der Bestandsstrecke verlaufen soll. Hier überwiegen die Vorteile für die Bürger – insbesondere in den Stadtteilen Haitz, Hailer und Meerholz, wie CDU-Bürgermeisterkandidat Christian Litzinger betont. „Für Neubaustrecken gelten strengere Lärmschutzrichtlinien als für Bestandsstrecken. Im Zuge des Ausbaus werden die Anwohner hier demnach besser vor Schienenlärm geschützt werden als bisher“, erläutert der Christdemokrat.

Ziel der Deutschen Bahn sei es, den Verkehrslärm bis 2020 im Vergleich zum Jahr 2000 zu halbieren. Der Ausbau komme demnach nicht nur den hunderten von Pendlern, die Tag für Tag zwischen Frankfurt und Gelnhausen unterwegs seien, und die dann schneller zu ihrem Arbeitsplatz und wieder nach Hause gelangen, sondern auch den direkt betroffenen Anliegern entlang der Bahngleise zu Gute.

Foto: Irene Pahlich mit Christian Litzinger am Bahnhof Haitz/Höchst.


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