Schüler will alle Neu-Gelnhäuser besonders willkommen heißen

Gelnhausen
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Um Neu-Gelnhäuser mit Vereinen, Verbänden und Organisationen sowie Verwaltung und Kommunalpolitik zusammenzubringen, möchte Kerstin Schüler künftig einmal im Jahr zu einem Neubürgerempfang der Stadt einladen.

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„Damit heißen wir Zugezogene nicht nur offiziell willkommen, sondern geben ihnen auch die Möglichkeit, unser reges Vereinsleben, die vielfältigen kulturellen Angebote und die wichtigsten Ansprechpartner aus Kommunalpolitik und Verwaltung kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen“, umreißt die SPD-Bürgermeisterkandidatin ihre Idee. Sie erinnert in diesem Zusammenhang an das ungebremste Wachstum der Barbarossastadt, deren Einwohnerzahl in den vergangenen Jahren um über 1.000 Menschen angewachsen ist.

Die Kinder- und Jugendfeuerwehren, Sportvereine und interessierte kulturtreibende Vereine präsentieren sich beim jährlichen Neubürgerempfang an Infoständen. Organisationen wie DRK, Feuerwehr und THW informieren über ihre wertvolle ehrenamtliche Arbeit für das Gemeinwesen in der Gelnhausen. Gesangvereine und Projektchöre geben Kostproben ihres musikalischen Könnens. „Bei dem Neubürgerempfang bringen wir Zugezogene, die bei uns heimisch werden und sich engagieren möchten, mit Vereinen, Organisationen und Verbänden zusammen, die sich immer über neue Mitglieder freuen“, skizziert Kerstin Schüler ihren Vorschlag. Der Neubürgerempfang sei zudem ideale Gelegenheit, um Menschen, die Gelnhausen gerade erst kennenlernen, auf kulturelle Angebote, wichtige Ansprechpartner bei Stadtverwaltung und anderen Behörden sowie Initiativen wie die Flüchlingshilfe Gelnhausen, den Förderkreis Hospiz oder die Partnerschaften mit Clamecy (Frankreich) und Marling (Südtirol) aufmerksam zu machen.

Hintergrund: Gelnhausen wächst kontinuierlich und erfreut sich seit Jahren steigender Einwohnerzahlen. Mehrere hundert Neubürgerinnen und Neubürger ziehen jährlich in die Kreisstadt des Main-Kinzig-Kreises, die aktuell über 22.700 Menschen zählt. Ende 2009 waren es noch 21.500 Einwohner, zum 31. Dezember 2013 rund 22.100. Ein schönes Beispiel dafür, dass dieses erfreuliche Wachstum anhält, ist das Baugebiet ‚Mittlauer Weg‘ in Meerholz mit 160 Bauplätzen, die derzeit bebaut werden. „Gelnhausen ist ein gefragter Wohnstandort, weil wir über eine überdurchschnittliche Infrastruktur verfügen. Der Wunsch vieler Menschen hier zu leben ist ungebrochen und spricht eindeutig für die Attraktivität unserer Stadt“, betont Kerstin Schüler abschließend. Im Fall ihrer Wahl zur Bürgermeisterin werde sie dafür sorgen, dass es in Gelnhausen auch künftig bezahlbaren Wohnraum, ausreichend Kinderbetreuungsplätze und eine Erweiterung der Betreuungszeiten für junge Familien sowie zusätzliche barrierefreie Wohnangebote für ältere Menschen geben wird.

Foto: SPD-Bürgermeisterkandidatin Kerstin Schüler möchte Zugezogene künftig bei einem jährlichen Neubürgerempfang willkommen heißen und sie mit Vereinen, Verbänden und Organisationen zusammenbringen.


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