Kreisruheheim Gelnhausen: Annelore Kesselring verabschiedet

Gelnhausen
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Wehmut stand ihr ins Gesicht geschrieben. Die Rede ist von Annelore Kesselring, die sich in vielen Jahren um das Wohl der Bewohnerinnen und Bewohnern des Kreisruheheims in Gelnhausen gekümmert hat und von Geschäftsführer Dieter Bien von den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises  und der  kommissarischen Einrichtungsleiterin Christina Herbig bei einer kleinen Feierstunde verabschiedet wurde.

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Im Namen der Bewohner und der Beschäftigten dankte der Geschäftsführer der Pflegehelferin für die geleistete Mitarbeit und wünschte ihr für den weiteren Lebensweg alles Gute. Als äußeres Zeichen dieser Dankbarkeit übergab Dieter Bien eine Urkunde und einen Blumenstrauß.

Voll des Lobes über das Wirken der ausscheidenden Mitarbeiterin war nicht nur der Geschäftsführer, sondern auch die kommissarische Einrichtungsleiterin Christina Herbig. Worte wie „zuverlässig“, „fürsorglich“ und „einfühlsam“ drückten aus, wie Annelore Kesselring ihre Arbeit versah. Herbig: „Sie hat sich sehr um die Bewohnerinnen und Bewohner im Kreisruheheim gekümmert.“ Aber nicht nur dies: Annelore Kesselring hat im Rahmen des Projekts „Dementia Care Mapping“ ihre Erfahrungen und Erkenntnisse auch an andere Kolleginnen und Kollegen sowie die Bewohnerinnen und Bewohner in anderen Einrichtung weitergegeben, sie intensiv beraten. „Mir ging es immer nur  darum, das Wohlbefinden unserer Bewohnerinnen und Bewohner zu verbessern“, so die Neu-Rentnerin. Dabei kam ihr natürlich entgegen, „dass ich in den letzten 15 Jahren das gemacht hat, was ich immer machen wollte, was mir lag, nämlich anderen Menschen zu helfen“.

In Zukunft will sich Annelore Kesselring, eine gebürtige Flörsbachtalerin (Lohrhaupten), die seit 38 Jahren in Gelnhausen wohnt, vorwiegend um ihre eigene Familie kümmern: Zwei Enkelinder werden der Oma alles abverlangen und auch Ehemann Alfred soll mehr im Vordergrund stehen. „Wenn aber Not am Mann ist, dann will ich gerne im Kreisruhheim aushelfen, um für ein gutes Wohlbefinden der Bewohner zu sorgen“, so Kesselring, der die Bewohnerinnen und Bewohner im Kreisruhheim ans Herz gewachsen sind.   Kesselring: „Im Kreisruhheim sind wir wie ein große Familie.“

Foto: Ein Dankeschön von Geschäftsführer Dieter Bien für Annelore Kesselring, verbunden mit einem Blumenstrauß und einer Urkunde.


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