Barbarossa City-Outlet: Zwei Investoren stellen ihre Konzepte vor

Gelnhausen
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Die künftige Entwicklung der Joh-Immobilie beschäftigte am Donnerstagabend erneut die städtischen Gremien.

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Zwei potenzielle Investoren stellten dem Magistrat, den Fraktionsvorsitzenden und der Stadtentwicklungsgesellschaft (SEG) in einer nicht-öffentlichen Sitzung ihre Konzepte vor.

Die ITP-Gruppe, die im Wesentlichen auf das City-Outlet-Konzept von Projektentwickler Leuze aufsatteln will, und die GRK-Gruppe eines renommierten Projektentwicklers aus Leipzig, die an der Verwirklichung eines weitergehenden City-Outlet-Konzepts interessiert ist, hatten Gelegenheit, dem Magistrat, den Fraktionsvorsitzenden und Mandatsträgern und Vertreter der SEG ihre Ideen zu präsentieren.

„Die Fraktionen werden die beiden Konzepte jetzt intern diskutieren“, sagte Bürgermeister Daniel Christian Glöckner über das weitere Vorgehen. In einer Sondersitzung der Stadtverordneten, die Mitte/Ende Juli stattfinden wird, soll dann entschieden werden, welches Konzept zum Tragen kommt. „Sollten die Stadtverordneten keine der beiden Ideen für zukunftsfähig halten, wäre das City-Outlet-Konzept damit gestorben. Dann müssen wir die Entwicklung der Immobilie in eine andere Richtung vorantreiben. Die Gelnhäuser möchten sehen, dass sich etwas für die Unterstadt bewegt. Ideen über die Nutzung gibt es für diese Stelle genug und wir dürfen nicht im Stillstand verharren, sondern müssen in die Zukunft blicken – Gelnhausen hat im Südstadtbereich mit Kinzig und Müllerwiese enormes Potenzial“, so Glöckner.


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