Barbarossa City Outlet: Die Bagger dürfen rollen

Gelnhausen
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Aus JOH wird „Barbarossa“. Bis zum Frühjahr 2018 soll aus der alten Gelnhäuser Kaufhaus-Immobilie ein modernes Outletcenter werden. Auf den ersten Blick wirkt jedoch derzeit alles noch wie immer. Man sieht einen großen Gebäudekomplex, der in die Jahre gekommen ist. Der Charme des ausklingenden 20. Jahrhunderts dominiert nach wie vor die Optik. Allerdings wird das bald der Vergangenheit angehören. „Die Baugenehmigung wurde inzwischen vom Landkreis Main-Kinzig erteilt“, freut sich Marc-Ernst Oberscheid.

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Für den Projektleiter der „Barbarossa City Outlet GmbH & Co. KG“ ist damit eine weitere wichtige Hürde genommen worden. Und zwar in Rekordgeschwindigkeit. Möglich sei dies aber nur, weil sowohl die Stadt Gelnhausen als auch die Bauaufsicht des Main-Kinzig-Kreises das Projekt mittrage. „Wir können gar nicht oft genug Danke für diese überwältigende Unterstützung sagen. Das geht weit über eine normale Wirtschaftsförderung hinaus“, unterstreicht er.

Doch bereits vor diesem offiziellen Startschuss ist hinter den Kulissen schon auf Hochtouren gearbeitet worden. Zum Beispiel hinter den verschlossenen Türen des Showrooms: „Wir haben in den letzten Monaten mehrfach interessierte Markenmieter zu sogenannten ,Power Leasing Days‘ in die Barbarossastadt eingeladen. Die Resonanz auf unsere Akquise-Kampagne war stets hervorragend.“ Parallel dazu sorgt das renommierte Stuttgarter Architekturbüro „Blocher Blocher“ dafür, dass die geplanten 60 Geschäfte auf den 10.000 Quadratmetern nicht nur optimal aufgeteilt sind, sondern sich optisch in einem Umfeld befinden, das die Ansprüche einer modernen Konsumgesellschaft befriedigt.

Eine bedeutende Maßnahme ist in diesem Zusammenhang die Überarbeitung der Fassade. Der kompakte und bis zu 80 Meter lange Baukörper wird durch einzelne Höhenunterschiede sowie Vor- und Rücksprünge optisch gegliedert und fügt sich so perfekt in seine Umgebung ein. Großzügige Schaufenster, eine einladende Eingangssituation und Einblicke in die Gastronomie garantieren zusätzlich Transparenz. Mit dem aufwändigen Umbau des ehemaligen JOH-Gebäudes soll wie angekündigt im kommenden Frühjahr begonnen werden. Zurzeit wird dabei von einer zwölfmonatigen Bauphase ausgegangen. „Wir liegen“, so Marc-Ernst Oberscheid, „exakt in unserem Zeitplan“.

Fotos: Blocher Blocher Partners, Stuttgart


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