Leitspruch „Miteinander – Füreinander – Auf dem Weg“

Großkrotzenburg
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Unter dem Leitspruch „Miteinander – Füreinander – Auf dem Weg“ stand die Wallfahrt der Pfarrei St. Laurentius vom 15. – 18. Juni zum heiligen Blut nach Walldürn.



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Wieder waren es etwa 30 Teilnehmer unterschiedlichen Alters, die an einem oder mehreren Tagen gemeinsam den Pilgerweg gingen. Renate und Alfons Zeller unternahmen die Wallfahrt auch in diesem Jahr per Fahrrad und trafen mit den Fußwallfahrern am Freitag und am Samstag immer wieder zusammen. An Fronleichnam nach dem Gottesdienst ging es mit dem von Pfarrer Sack gespendeten Pilgersegen bei gutem Wetter an die erste Etappe (27 km) mit Übernachtung in Niedernberg. Das Wetter blieb während der gesamten Wallfahrt trocken; die Temperaturen im Bereich der 30 Grad-Marke brachten so manchen Wallfahrer ins Schwitzen. Am Freitag folgte die mit rund 34 km längste Etappe durch das Maintal über das Kloster Engelberg nach Miltenberg, wobei die 612 Stufen der Himmelsstiege von Großheubach zum Kloster hinauf nach 30 km Weg eine echte Herausforderung darstellten. Mit Pfarrer Sack wurde der Gottesdienst diesmal wieder in der kühlen Kapelle gefeiert, bevor es in der Klosterschänke eine verdiente leibliche Stärkung gab. Wallfahrtsleiter Michael Bergmann ehrte in diesem Jahr Karola und Thomas Reisser als Jubiläumswallfahrer für 10-jährige Teilnahme. Für sie gab es als Geschenk jeweils eine von Bernd Blasek wunderschön gestaltete Wallfahrtskerze. Nach Übernachtung im Jugendhaus St. Kilian ging es am Samstag für die Pilgergruppe weiter. Nach dem morgendlichen Erklimmen der Wenschdorfer Steige ließ es sich diesmal wieder in reizvoller Landschaft wunderbar über Wenschdorf und Gottersdorf nach Gerolzahn wandern.

Hier traf man auf die Buswallfahrer, die die Möglichkeit hatten, nach dem Mittagessen sich den Fußwallfahrern für den restlichen Weg nach Walldürn anzuschließen. Als Ziel der Wallfahrt wurde nach rund 24 km Wanderung am Nachmittag die Basilika zu Walldürn erreicht. Gemeinsam mit weiteren Wallfahrtsgruppen wurde in der Basilika um 17 Uhr die Pilgermesse gefeiert. Die Übernachtung in Walldürn erfolgte wie immer in privaten Quartieren der gastfreundlichen Bevölkerung oder im Hotel, sofern einzelne Wallfahrer nicht den Heimweg antraten. Am Sonntag nahmen die verbliebenen Krotzenburger Wallfahrer noch am festlichen Pontifikalamt teil.


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