Der Darmstädter Ökoenergiedienstleister ENTEGA hat den Zuschlag für die Flächenausschreibung im Büdinger Wald gewonnen. Die Fläche zwischen Büdingen und Gründau-Breitenborn umfasst 250 Hektar. Geplant ist der Bau von zehn Windrädern mit insgesamt 60 MW Nennleistung – damit sollen 45.000 Haushalte mit klimaneutralem Strom versorgt werden.

In der Sitzung der Gründauer Gemeindevertretung am Montag, 16.10.2023, wurde der Antrag der FWG Gründau behandelt, dem sofortigen Beginn der Planung für eine zweite Hauptwasserleitung zuzustimmen. Dieser Antrag war in ähnlicher Form schon einmal im Februar 2022 auf der Tagesordnung, wurde dann aber auf Betreiben der CDU-Fraktion lediglich zur Prüfung durch den Gemeindevorstand im Rahmen der Untersuchung des Trinkwasserkonzeptes verwiesen.

Ein aufmerksamer und pfiffiger Rentner durchschaute am Dienstagvormittag in Lieblos die Masche von Betrügern und alarmierte umgehend die Polizei, welche einen 16-jährigen mutmaßlichen Geldabholer vorläufig festnahmen. Zuvor erhielt der Senior einen Anruf von einem vermeintlichen Polizisten. Der Anrufer teilte ihm mit, dass es in unmittelbarer Nähe zu mehreren Diebstählen gekommen sei und fragte nach den Wertgegenständen.

Revierförster Hendrik Barthelmes (ganz links) und Bürgermeister Gerald Helfrich begrüßten die Teilnehmer an der Waldbegehung am ehemaligen Waldschwimmbad in Roth, von wo aus der Weg am Waldrand entlang durch die Liebloser Gemarkung führt.

Ende September bot die Gemeinde Gründau gemeinsam mit ihrem forstlichen Dienstleister HessenForst einen Waldbegang mit dem zuständigen Förster Hendrik Barthelmes an.

Eine beruhigende Nachricht für die Gründauer Trinkwasserversorgung erbrachte das Ergebnis der Beprobungen vom 5. Oktober. An allen 10 Entnahmestellen konnten laut einer Mitteilung aus dem Rathaus keine weiteren Befunde des Erregerkeimes Pseudomonas festgestellt werden. Dies bedeute, dass die Ende September eingeleitete Desinfektionsmaßnahme mittels Chlordioxid unmittelbar ihre volle Wirkung entfaltet habe.

Blick ins Foyer des Rathauses in Gründau-Lieblos.

Ein Besuch im Gründauer Rathaus in diesen Tagen verspricht eine angenehme Überraschung, denn erneut haben Künstler und Kulturschaffende die Gelegenheit genutzt, ihre Werke einem breiten Publikum im Foyer zu präsentieren.

Eine bittere Nachricht in Sachen Finanzen erhielt die Gemeinde Gründau Ende August dieses Jahres. Der Finanzvorstand eines weltweit agierenden Konzerns teilte der Kommune mit, dass man aufgrund der gesamtwirtschaftlichen Lage mit dem in Gründau ansässigen Tochterunternehmen einen sogenannten Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag schließen werde. Dies führt dazu, dass bis auf Weiteres keine Gewerbesteuer der Konzerntochter in Richtung Gründauer Gemeindekasse fließen wird.

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