„Showtime“ beim Jahreskonzert des TV Lieblos

Lieblos
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Nach dem die Fanfare des 20th Century Fox Corporation verklungen war erloschen die Lichter im Saal des Bürgerhauses in Lieblos und das Jugendorchester unter der Leitung von Antonia Dehmer eröffnete das diesjährige Jahreskonzert des TV 1893 Lieblos e.V. unter dem Motto „Showtime“ mit dem Stück „Rude“.



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Passend zum Thema fanden sich auf den Tischen das Konzertprogramm in Form von Anzügen und Clutches wieder. Das Bühnenbild erinnerte an einen Roten Teppich mit Stars und Sternchen.

Weiter ging es mit der Programmmusik „The Witch and the saint“ von Steven Reineke. Danach folgte die „Pavane pour bowine“ von Kees Vlak mit Solopianistin. Auch ein Musical durfte bei dem Motto „Showtime“ nicht fehlen. „America“ von Leonard Bernstein ist ein Lied aus der West Side Story. Als Zugabe gab es vom Jugendorchester, die eine Altersspanne von 11-25 Jahren haben, den bekannten Titelsong „Live and let die“ aus dem James Bond-Film „Leben und Sterben lassen“ mit Roger Moore.

Durch das Programm führten wie schon seit einigen Jahren wieder mit Witz und Charme Christian Häfner und Andreas Rieger. Das Stammorchester unter der Leitung von Carsten Häfner eröffnete anschließend mit „The Magnificent Seven“ einer Filmmusik aus dem bekannten Western „Die glorreichen Sieben“. Vor der Pause wurde dann noch eine Darstellung des schicksalhaften Zusammentreffens der Jäger, die das legendäre letzte Einhorn verfolgen erzählt. Die Musik, mal melancholisch, dann wieder stürmisch, zeichnet eine dramatische Verfolgungsjagd nach. Mit dem Originalwerk „Cry oft he last unicorn“ von Rossano Galante.

Nach der Pause folgte „Sedona“. Mit diesem Stück trat das Orchester in diesem Frühjahr auf dem deutschen Turnfest in Berlin in der Mittelstufe beim Wertungsmusizieren an. Zusammen mit dem Wahlstück „Gullivers Travel’s“ konnten die Musiker die Wertung „Sehr gut“ erzielen. Auch im Programm des Stammorchesters durfte ein Musical nicht fehlen. Hier wurden die Zuhörer in das Paris der 1880-er Jahre und dessen Katakomben entführt und ich denke Sie wissen auf wen Sie dort trafen…Nachdem das Meisterwerk „The Phantom of the Opera“ von Andrew Lloyd Webber verklungen war, ging es weiter mit einer Programmmusik von Steven Reineke  „Fate of the gods“. Durch die große Anzahl an Musikern, waren besonders die Bass-Passagen äußert intensiv. Demnach waren Gänsehaut-Momente vorprogrammiert.

Auch dieses Jahr konnten wieder Musiker für Ihre langjährige Vereinsmitgliedschaft geehrt werden. Für Ihr 10-jähriges aktives Musizieren wurden in diesem Jahr Sabrina Rieth, Lisa Triebel, Gina Hermeler und Tobias Hartmann geehrt. Joachim Krieger unser langjähriger Posaunist und Teilzeit Tubist und Anette Marschall an der Trompete für 40 Jahre aktives Musizieren in Orchestern des Musikverbandes. Die Ehrungen wurden von Frau Laura Freimuth der HTV-Vertretung  und dem Abteilungsleiter Fabian Gackenheimer vorgenommen.

Auch ein Werk von Disney durften die Zuhörer an diesem Abend nicht missen. Während dem Stück wurden die Zuhörer auf ein Schiff namens „Black Pearl“ gebracht und von „Pirates of the Caribbean“ kielgeholt. Als letztes Stück kam der King of Pop mit seinen bekanntesten Stücken auf die Bühne. Mit dem Michael Jackson-Medley verabschiedete sich das Stammorchester.

Nach dem der Applaus und mehreren Zugabe-Rufen spielte das Orchester als Zugabe den Marsch „Berliner Luft“, passend dazu fand sich der gleichnamige Schnaps auch auf der Getränkekarte wieder.


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