Kuchen von den Landfrauen und Humorvolles von Marie Stadler

Gründau
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„Alle meinen es gut mit unseren Seniorinnen und Senioren“.

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Rosemarie Knutzen, die Vorsitzende des Heimbeirates des Seniorenzentrums in Gründau, traf den Nagel auf den Kopf, als sie „die schönen Voraussetzungen“ für das Frühlingsfest umschrieb. In der Tat. Die Sonne strahlte vom blauen Himmel, die Landfrauen teilten ihren selbstgebackenen, leckeren Frucht- und Streuselkuchen an die Seniorinnen und Senioren aus. Und auch das Programm war abwechslungsreich und kurzweilig. 

Die Heimbeiratsvorsitzende begrüßte in Anwesenheit des Geschäftsbereichsleiters Altenpflege, Robert Steingrübner, die Gäste, freute sich über die rege Teilnahme. Und der „Ehrenamtliche“ Wolf Lange sorgte mit seinem musikalischen Dreiklang für das musikalische Ambiente. Er spielte auf seiner Gitarre, regte die Senioren zum Mitsingen an und animierte die Bewohner und Gäste, Gedichte vorzutragen bzw. sich ins Programm eizubringen. Schließlich lautete das Motto „Von Bewohner für Bewohner“.

Das taten sie dann auch, etwa beim Sitztanz „Sportpalast“, den Bewohnerinnen unter der Leitung von Kerstin Schreiter und Sabine Hahne vorführten. Oder beim  Gedicht der Bewohnerin Marie Stadler. Es ging um einen Brief an den lieben Gott, der aber beim Finanzamt landete. Die Bitte, ihr Geld zu geben, ging aber trotzdem in Erfüllung. Und den Dank erhielt der Herrgott. Rosemarie Knutzen las eine Frühlingsgeschichte vor, bei der es sich um eine Reise der Oma nach Italien handelte.

Die Heimbeiratsvorsitzende dankte am Ende des Frühlingsfestes der Hauswirtschaftsleiterin Maria Dreesen, die sie als ,,die Seele des Hauses" bezeichnete. Sie habe einfach alles unter Kontrolle und habe maßgeblich zum Erfolg des Frühlingsfestes beigetragen. Ihr Fazit: Solche Feste bieten die Möglichkeit, einen Nachmittag mit Spaß sowie in der Gemeinschaft mit den Angehörigen und Bekannten zu erleben. Das Frühlingsfest sollte sich nämlich nicht nur auf den Frühling als Jahreszeit beziehen, es sollte auch  die guten zwischenmenschlichen Beziehungen dokumentieren, so jedenfalls hatte es sich das Wolf Lange gewünscht. Und so war es auch.

Foto: Sie trugen wesentlich zum zu einem gelungenen Programm bei: Wolf Lange, Marie Stadler und Rosemarie Knutzen.


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