Gründau übernimmt Zimmerpatenschaft im Hospiz

Mit der Patenschaft verbunden ist eine jährliche Zuwendung in Höhe von 2.000 € an den Förderverein. Vom Vorsitzenden des Förderkreises Hospiz, Rolf Heggen, und dem Einrichtungsleiter Frank Hieret erhielten nun Bürgermeister Gerald Helfrich und der Vorsitzende der Gründauer Gemeindevertretung, Stefan Ament, die offizielle Patenschaftsurkunde übergeben.

Bei der Übergabe in Gelnhausen betonte Bürgermeister Gerald Helfrich, dass Gründau damit einen Beitrag zur Würdigung der Arbeit des Förderkreises zum Aufbau und Betrieb des Hospizes St. Elisabeth leiste. „Die menschenwürdige Betreuung und Begleitung schwerstkranker Menschen auf ihrem letzten Lebensweg sollte ein Grundanliegen unserer christlichen Wertegemeinschaft sein“, sagte der Bürgermeister.

Beim Rundgang durch das Haus mit Hospiz-Leiter Frank Hieret konnten sich Stefan Ament und Gerald Helfrich von der hellen, freundlichen und familiären Atmosphäre in allen drei Etagen des über 100 Jahre alten denkmalgeschützten Sandsteingebäudes in der Gelnhäuser Altstadt überzeugen. Besonders freuten sich die Gründauer Vertreter darüber, dass das Gründauer Patenschaftszimmer den Blick nach Gründau ermöglicht.

Foto: Förderkreis-Vorsitzender Rolf Heggen (links) und Hospiz-Leiter Frank Hieret (rechts) übergeben die Patenschaftsurkunde an den Vorsitzenden der Gemeindevertretung, Stefan Ament (2.v.l.) und Bürgermeister Gerald Helfrich.