WM-Auftakt auf 50 qm LED-Leinwand in Gründau

Gründau
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Das erste Spiel der Nationalelf bei der WM in Russland konnte in Gründau bei einer besonderen Veranstaltung verfolgt werden.



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Unter dem Titel „GrubbeGugge“ verfolgten mehr als 1200 Besucher das Auftaktspiel auf einer 50 qm LED-Leinwand, die sonst u.a. bei der Silvesterparty an der Siegessäule in Berlin genutzt wird. Initiiert und organisiert wurde die Veranstaltung durch die Flüchtlingshilfe Gründau, durch den Flüchtlingskoordinator Christopher-F. Hustedt, in Zusammenarbeit mit der ev. Kirchengemeinde Auf dem Berg und der Gemeinde Gründau.

Das Event war in doppelter Hinsicht eine Abschlussveranstaltung: Zum einen war es die letzte Veranstaltung bei der Gründauer Eventwoche 2018. Zum anderen war es zunächst das letzte Angebot der Flüchtlingshilfe Gründau, da der Gemeindevorstand der Gemeinde Gründau die Flüchtlingsarbeit an einen externen Träger ausgelagert und so viele Ehrenamtliche verärgert hat, die ihre Unterstützung nun einstellen. Bürgermeister Gerald Helfrich lobte dennoch die Veranstaltung: “Fußball verbindet uns alle und ich bin stolz und ich bin stolz und dankbar diese Veranstaltung in Gründau zu haben. Mein besonderer Dank gilt dem Flüchtlingskoordinator Christopher-F. Hustedt, der mit seinem Team in langer Vorarbeit dieses Projekt initiiert und umgesetzt hat.“

Ermöglicht wurde das Projekt durch einen Zuschuss aus dem Fond „Weißt du, wer ich bin?“, der gefördert wird vom Bundesministerium des Inneren aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. Das Projekt der drei großen Religionen für friedliches Zusammenleben in Deutschland ist ein gemeinsames Vorhaben der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK), des Zentralrats der Juden in Deutschland, des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD), der Türkisch Islamischen Union der Anstalt für Religion (DITIB), des Islamrates für die Bundesrepublik Deutschland und des Verbandes Islamischer Kulturzentren (VIKZ).


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