„Wertvolle Arbeit für Kinder in Not“

Gründau
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Zu einem Besuch der Stiftung Kinderzukunft kam die Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert nach Gründau.



Als Mitglied des Stiftungsbeirats sprach Leikert mit dem Geschäftsführenden Vorstand Hans-Georg Bayer über aktuelle Aspekte der Stiftungsarbeit. Die Stiftung Kinderzukunft leistet seit 1988 Hilfe für Not leidende Kinder. Neben zahlreichen weltweiten Projekten unterhält die Stiftung eigene Kinderdörfer in Guatemala, Rumänien sowie Bosnien und Herzegowina. Dort wird Kindern ein sicheres Zuhause und eine lebensnotwendige Grundversorgung geboten. Zudem ermöglicht die Stiftung den Kindern ein fundierte Schul- und Berufsausbildung als Basis für ein späteres Leben ohne Armut.

Wie Bayer unterstrich, habe sich die Stiftung in den Jahren ihres Bestehens einen guten Namen machen können und genieße insbesondere in der Region Main-Kinzig ein hohes Vertrauen. Grundsätzliches Prinzip der Stiftung sei es, dass 100 Prozent der Spenden den Kindern zugutekommen. Oberstes Gebot der Stiftung sei eine lückenlose Transparenz. Die Hilfsorganisation werde vom Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) geprüft und seit Jahren für den verantwortungsbewussten Umgang mit Spendengeldern mit dem Spenden-Siegel ausgezeichnet.

Überzeugt vom Konzept der Stiftung äußerte sich Katja Leikert. „Ich finde es richtig, dass die Stiftung konsequent an dem Ziel arbeitet, den Kindern eine qualifizierte Schul- und Berufsausbildung zu ermöglichen. Nur so kann es den Kindern später gelingen, ein eigenständiges Leben zu führen. Auch die persönliche Betreuung der Stiftung sei für die Spender sehr positiv. „Der persönliche Kontakt schafft zusätzliches Vertrauen und macht die Projekte greifbar“, so Leikert.

Wie Hans-Georg Bayer betonte, sei es für die Stiftung jedes Jahr aufs Neue eine Herausforderung, die notwendigen Spendengelder für den Betrieb der drei Kinderdörfer sowie die weiteren Projekte einzuwerben. „Wir würden uns freuen, wenn viele Personen aus dem Main-Kinzig-Kreis bereit wären, eine Patenschaft für eines der Kinder in den Kinderdörfern zu übernehmen“, betonten Leikert und Bayer.

Weitere Informationen über die Arbeit der Stiftung sind unter www.kinderzukunft.de zu erhalten.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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