Am Donnerstag, 11. November 2021, beginnt im Landgericht Hanau der Prozess gegen einen Angeklagten aus Büdingen, der im Januar dieses Jahres im Hammersbacher Ortsteil Langen-Bergheim seinen Geschäftspartner ermordet haben soll. Der erste Verhandlungstag beginnt um 9.30 Uhr in Saal 215A vor der 1. Großen Strafkammer als Schwurgerichtskammer.

Jetzt, wo die Tage wieder kürzer werden, sind ausreichende und gut funktionierende Beleuchtungseinrichtungen wichtiger denn je, so der regelmäßige Appell der Polizei mit Beginn der einsetzenden dunklen Jahreszeit. Doch was die Ordnungshüter am Donnerstagnachmittag am Golf eines 20-Jährigen feststellten, war des Guten zu viel. Eine Streife der Autobahnpolizei Langenselbold stellte gegen 17 Uhr auf der Autobahn 45 einen VW fest, der an der Front eine auffällige Lichtleiste Marke Eigenbau montiert hatte.

„Testen Sie zwei Wochen lang gratis ein Pedelec, E-Bike oder E-Lastenrad“, ruft die Gemeinde Hammersbach ihre Bürgerinnen und Bürger auf, denn die Gemeinde nimmt vom 6. Oktober bis zum 15. Dezember an der landesweiten Aktion „Radfahren neu entdecken“ teil.

Glückliches Ende einer Vermisstensuche: Der 9-jährige Junge, der seit Sonntagmorgen aus Hammersbach abgängig war (wir berichteten), ist wieder. Wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums Südosthessen auf Nachfrage erklärte, konnte das Kind am Dienstag aufgegriffen werden. Laut Polizeiangaben ist er wohlauf.

Offenbar zu viel getrunken hatte wohl ein 16-Jähriger aus Hammersbach, der in der Nacht auf Sonntag nach dem Besuch einer Kerb nicht mehr nach Hause zurückgekehrt war. Bei der Suche nach dem offenbar hilflosen Jugendlichen wurde auch ein Polizeihubschrauber eingesetzt.

Am Mittwochmorgen um kurz vor 7 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Hammersbach zu einer Tierrettung alarmiert. Ein Pferd war in einen Bach gelaufen,und dort im Bachbett so tief eingesunken, dass es sich aus eigener Kraft nicht befreien konnte. Nach Ankunft des ebenfalls alarmierten Tierarztes konnte die weitere Vorgehensweise besprochen werden.

"Wie können wir in der Feldflur auf der einen Seite landwirtschaftliche Strukturen schaffen, die es den Landwirten ermöglichen rationell zu wirtschaften, auf der anderen Seite aber auch Flächen für Insekten, Vögel und Niederwild erhalten?", wird diese Frage laut Bürgermeister Michael Göllner (SPD) seit Jahren gemeinsam bearbeitet.

Wie können wir in der Feldflur auf der einen Seite landwirtschaftliche Strukturen schaffen, die es den Landwirten ermöglichen rationell zu wirtschaften, auf der anderen Seite aber auch Flächen für Insekten, Vögel und Niederwild erhalten?

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