„Der Hammersbacher“ wurde aus der Taufe gehoben

Hammersbach
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In der Woche vor Ostern wurde die erste Ausgabe des neuen Magazins „Der Hammersbacher“ aus der Taufe gehoben.



Mit dieser neuen Publikation soll ein neues Medium in Hammersbach etabliert werden, das es in dieser Art bisher noch nicht gibt. Die Bündelung aus kommunalen Themen, Vereinsangelegenheiten und Informationen rund um das Gewerbe in Hammersbach soll zukünftig vier Mal jährlich erscheinen. Das Magazin erscheint in einer Auflage von 2500 Stück und wird kostenlos in jeden Haushalt geliefert. Zusätzlich liegt „Der Hammersbacher“ noch an verschiedenen Stellen aus.

Das Magazin ist ein Gemeinschaftswerk der Gemeinde, des Gewerbevereins und des Vereinsrings. Es bietet den Lesern Informationen aus der Gemeinde, eine Vorschau auf die vielfältigen Veranstaltungen im gesellschaftlichen Leben der Gemeinde und einen Unterhaltungsteil, bei dem es unter anderem darum geht, mit dem „Hammersbacher“ eine neue Sympathiefigur zu finden. Der Vorsitzende des Vereinsrings Hammersbach, Jochen Mahnke, begrüßt insbesondere, dass das neue Magazin den Vereinen eine Plattform gibt, um ihre Veranstaltungen im Voraus anzukündigen und schwerpunktmäßig in jeder Ausgabe einen Verein zu portraitieren. Dabei werde diese Publikation keine Konkurrenz sein zu den Broschüren, die die Vereine bisher schon selbst in Eigenregie herausgeben, wie zum Beispiel das Heft zum Hammersbach-Cup oder die Jahresbroschüre des Sängergrußes.

„Unser Konzept ist, dass wir Informationen, die sich auf Hammersbach beziehen, mit einer dosierten Werbung der Gewerbetreibenden aus unserem Ort verknüpfen“, so der Vorsitzende des Gewerbevereins, Michael Schmidt. „Es ist sehr erfreulich, wie viele der Mitgliedsbetriebe des Gewerbevereins sich präsentieren, und toll ist es auch, dass sich die im Ort etablierten kommunal getragenen Energieversorger beteiligen.“ Der Gewerbeverein ist für die Anzeigenakquise verantwortlich, durch die sich das Magazin im Wesentlichen finanziert. Fünf Seiten mit Informationen um und über die Gemeinde werden durch die Gemeindeverwaltung gefüllt. Eine Seite davon ist für die regelmäßige Bürgerberatung zum Thema Energie reserviert. „Zwischen den Online-Informationen, die über die sozialen Medien und unsere Homepage vermittelt werden, und den Pressemitteilungen, die an die örtlichen Zeitungen gehen, wollen wir mit dem „Hammersbacher“ eine Lücke schließen und die Menschen mit interessanten Hintergrundinformationen versorgen,“ erläutert Bürgermeister Michael Göllner diese Neuerung.

Die Klammer des ganzen Projekts bildet Christian Kinner mit seinem Team vom Verlag Kinner Medien e.K.  Das Unternehmen mit Sitz in Nidderau ist bisher für die Publikation des Familienmagazins GRASHÜPFER im Landkreis bekannt.


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