Noch mehr Leben für eine attraktive Route

Hammersbach
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Hammersbach ist Gastgeber für die Eröffnungsveranstaltung des Hohe-Straße-Festes am Sonntag, 3. September 2017.



Und diesmal hoffen die Organisatoren auf gutes Wetter. Denn strömender Regen hatte die Stimmung bei dem Volksfest für Radfahrer und Spaziergänger bei den beiden vergangenen Auflagen verhagelt. Ansonsten herrscht bei den Mitgliedern des Regionalparks Hohe Straße Zufriedenheit. „Die Hohe Straße ist eine sehr attraktive Route, die wir weiterhin beleben werden“, konstatierte der Vorsitzende, Hammersbachs Bürgermeister Michael Göllner, bei der Jahreshauptversammlung im Rathaus Nidderau.

Bei dem Plus an Attraktivität denken die Mitglieder speziell an die zunehmende Zahl an E-Bike-Nutzern. Am neuen Nidder Forum Nidderau und in der Altstadt Büdingen gibt es bereits „Zapfsäulen“ für Elektrofahrräder. Nun soll geprüft werden, ob in Marköbel eine weitere Ladestation errichtet wird, auch um die Radler von der Route hinein in die Ortskerne zu locken.  Stärker beworben werden soll auch die Möglichkeit, vom Endpunkt Büdingen die Rückfahrt mit der Bahn antreten zu können.

Der Zustand der Route von Bergen-Enkheim über Niederdorfelden, Schöneck, Nidderau und Hammersbach nach Büdingen sei gut, die insgesamt 18 Stationen mit Sitzmöglichkeiten, Spielgeräten, Installationen und Informationstafeln in einem weitestgehend tadellosen Zustand, konstatierte Geschäftsführer Heinrich Koch. Die Wegeführung zum Endpunkt Büdingen sei geändert worden, der Zickzackkurs durch das Industriegebiet durch eine direkte Route in die Altstadt ersetzt worden, ergänzte Büdingens Bürgermeister Erich Spamer.

Im Frühjahr ist die Kilometrierung des Teilabschnittes der Regionalpark-Rundroute zwischen Kilianstädten und Niederdorfelden geplant. Außer in die Ausrichtung des Hohe-Straße-Festes wird der Verein auch in 2017 einen vierstelligen Betrag in eine noch bessere Ausstattung der Route investieren. Auf der Liste der Vorhaben stehen laut Geschäftsführer Koch beispielsweise Informationstafeln und -stelen am Wartturm Niederdorfelden und am Gräberfeld in der Gemarkung Kilianstädten sowie ein Landschaftsfenster an der Station Weitblick in Langen-Bergheim, das den dortigen Limesverlauf verdeutlichen soll.


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