Bau der Senioren-Dependance in Marköbel voll im Zeitplan

Marköbel
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„Die Bauarbeiten gehen zügig voran. Wir liegen voll im Zeitplan."



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Klaus Schäfer, Projektleiter für den Bau der Senioren-Dependance in Hammersbach-Marköbel, konnte der Ersten Kreisbeigeordneten Susanne Simmler, dem Hammerbacher Bürgermeister Michael Göllner und Geschäftsführer Dieter Bien von den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ) Positives berichten, als sich  die Verantwortlichen vor Ort über den Stand der baulichen Arbeiten informierten. Aber nicht nur dies:  Simmler, Göllner und Bien legten auch den Eröffnungstermin für die letzte der vier Senioreneinrichtungen im Ronneburger Hügelland fest. Ab 23. März 2017 können die ersten Bewohnerinnen und Bewohner in die neue stationäre Pflegeeinrichtung des Kreises einziehen. „An diesem Tag wird die Einweihungsfeier stattfinden“, so Geschäftsführer Dieter Bien über das geplante Ende der baulichen Aktivitäten.

„Bis dahin ist noch Einiges zu tun“, weiß Klaus Schäfer Susanne Simmler, zugleich Aufsichtsratsvorsitzende der Alten- und Pflegezentren gGmbH, dem Hammersbach Bürgermeister und dem APZ-Geschäftsführer zu berichten. Ende Juli soll der Innenausbau der 40 Einzimmer-Appartements mit eigenem Duschbad und des zentralen Wohn- und Speiseraums mit Küche größtenteils abgeschlossen sein, will heißen das Wasser fließen, die Stromanschlüsse vorhanden und die Heizungsanlage „laufen“. Dann beginnen die Tapezierarbeiten im ganzen Haus. „Ab September werden wir dann die Außenanlage herrichten“, so Schäfer, der darauf verweist, dass für mobile Menschen mit Demenz ein sinnesanaregender, barrierefreier Garten angelegt wird.

Die Möblierung steht Anfang 2017 an. Das Logo, der Lebensbaum der Alten- und Pflegezentren, wird zusammen mit dem Außenputz angebracht. „Die neue Seniorenanlage in der Hauptstraße 34 in Marköbel wird vollstationäre Pflege und Kurzzeitpflege ermöglichen“, so Geschäftsführer Dieter Bien. Die Konzeption der Dependance in Hammersbach ist ähnlich der Konzeption der bereits eröffneten Einrichtungen in Limeshain, Neuberg und Ronneburg. lm Vordergrund steht der Anspruch an ein weitgehend selbstbestimmtes Leben unter Berücksichtigung der Biographie der hier lebenden Menschen und deren Vorstellungen über Wohnen und Leben im Alter. Die Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler: „Wir haben uns in Hammersbach für kleine Gruppen von 10 Menschen entschieden, die in einer Hausgemeinschaft zusammenleben." Ziel des Hausgemeinschaftskonzeptes ist es, die Selbstständigkeit und Teilhabe der älteren Menschen so weit wie möglich zu erhalten.

Simmler, Göllner und Bien zeigten sich überzeugt davon, dass die baulichen Voraussetzungen zur optimalen Umsetzung des Konzeptes derzeit geschaffen werden, wobei auch das ergänzende Angebot, der Ausbau der angrenzenden, denkmalgeschützten Hofreite für barrierefreies  Service –Wohnen, eingeschlossen ist. Auch dieses wird rechtzeitig fertig gestellt sein.

Foto: Der Mörtel ist überall angerührt: Über den Stand der baulichen Arbeiten informieren sich die Erste Kreisbeigeordnete und APZ- Aufsichtsratsvorsitzende Susanne Simmler, Hammersbachs Bürgermeister Michael Göllner und APZ-Geschäftsführer Dieter Bien.


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