Kleeblatt-Fraktionen betroffen vom Tod des Stadtplanungsamtsleiters

Hanau
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Mit großer Betroffenheit haben die Fraktionen von SPD, Grünen, BfH und FDP auf die Nachricht vom Tode des langjährigen Leiters des Hanauer Stadtplanungsamtes, Hans-Ulrich Weicker, reagiert.



Cornelia Gasche (SPD), Stephan Weiß (Grüne), Oliver Rehbein (BfH) und Holger B. Vogt (FDP) würdigen Weicker als einen hervorragenden Fachmann, der vor allem durch den Stadtentwicklungsprozess in Hanau zu einem wichtigen Mit-Gestalter, Ideengeber und kritischen-konstruktiven Berater geworden sei.

„Wir haben Hans-Ulrich Weicker sehr viel zu verdanken. Gemeinsam mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, mit den Kolleginnen und Kollegen der anderen Fachämter, Eigenbetriebe und Gesellschaften, mit externen Beratern und Planungsträgern hat Herr Weicker einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg der Stadtentwicklung geleistet. Er hat uns  ehrenamtliche Kommunalpolitiker/innen immer fair und offen beraten und sich jederzeit unseren Fragen und Anregungen gestellt.

„Die Zeichen seines Wirkens werden auf Dauer im Stadtbild ablesbar sein. Herr Weicker hat uns in unzähligen Stunden als hoch qualifizierter Fachmann und Berater zur Seite gestanden,“ unterstreichen Cornelia Gasche (SPD) und ihr Stellvertreter Thomas Straub (SPD), der als Vorsitzender des Strukturausschusses in besonderer Weise alle Entwicklungsschritte begleitet hat. „Noch während seiner Krankheit war Hans-Ulrich Weicker immer wieder an Bord und hat sich mit großem persönlichem Engagement eingebracht. Wir sind betroffen von seinem Tod. Unsere tiefe Anteilnahme gilt seiner Frau und seiner Tochter.


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