„Künstlerweihnachtsmarkt bleibt im Neustädter Rathaus“

Hanau
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"Wir werden die Baustelle so organisieren, dass der Künstlerweihnachtsmarkt auch in 2018 an seinem angestammten Platz im Foyer des Neustädter Rathauses stattfinden kann."



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Mit diesen klaren Worten reagierte Hanaus Oberbürgermeister Claus Kaminsky auf die vielfach geäußerte Besorgnis und Verunsicherung der Austellerinnen und Aussteller, dass sie wegen der angekündigten Sanierung des historischen Gebäudes im nächsten Jahr möglicherweise ganz kurzfristig umplanen müssten. "Ich muss mich im Januar um einen neuen Platz kümmern, wenn ich hier nicht ausstellen kann. Ansonsten bekomme ich auf den guten Weihnachtsmärkten keinen Platz mehr", brachte es eine Dame im Gespräch mit dem OB auf den Punkt und ihre Nachbarn beim Künstlerweihnachtsmarkt konnten dies nur bestätigen, dass die Zeit für eine Entscheidung drängt.

Es hat schon Tradition, dass Hanaus OB dem "Schmuckstück des Hanauer Weihnachtsmarktes" einen persönlichen Besuch abstattet. In diesem Jahr ergriffen die Aussteller diese Gelegenheit beim Schopfe und erläuterten ihre Nöte. An welchen Stand der OB auch kam, jede und jeder fragte, ob es schon konkrete Hinweise darauf gebe, wie es im kommenden Jahr weitergehen werde. Kaminsky nahm dies zum Anlass, die erhoffte Planungssicherheit zu geben, indem er entschied: "Es wird vielleicht die eine oder andere kleine Beeinträchtigung geben, aber wir werden es möglich machen, dass im Erdgeschoss des Neustädter Rathauses der Künstlerweihnachtsmarkt stattfinden kann."

Damit können sich alle freuen: Ausstellerinnen und Aussteller, aber auch die Besucherinnen und Besucher, die in der Vorweihnachtszeit 2018 wieder zwischen kunstvollen Goldschmiedearbeiten aus Hanauer Werkstätten und handgefertigten Kupferfiguren, farbenfrohen Seidentücher und phantasievoll gestalteten Filzarbeiten oder auch aktuellen Neuerscheinungen auf dem regionalen Buchmarkt herumschlendern können , um das eine oder andere Geschenk für seine Lieben zu finden. "Auf diesen ganz besonderen Höhepunkt unseres Weihnachtsmarktes wollen und dürfen wir nicht verzichten", so Oberbürgermeister Kaminsky zum Abschluss seiner alljährlichen Stippvisite.


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