Grüne Bänder als Symbol: Solidaritätsaktion für Kinderhospizdienst

Hanau
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"Als Vater dreier Söhne weiß ich, dass es keineswegs selbstverständlich ist, ein gesundes Kind zu haben. Insofern bin ich gerne bereit meine Verbundenheit mit Familien und Unterstützern lebensverkürzend erkrankter Kinder und Jugendlicher zu zeigen."



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Damit meint Oberbürgermeister Claus Kaminsky den Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst (AKHD) Hanau. Und er beteiligte sich am "Tag der Kinderhospizarbeit" an der "Aktion grünes Band". Diese Symbole brachte Kaminsky an zwei Bäumen im Rathaus-Innenhof an.

Die grünen Bänder sollen die Hoffnung ausdrücken, dass sich immer mehr Menschen mit den erkrankten Kindern und ihren Familien verbünden. Der bundesweite "Tag der Kinderhospizarbeit" ist stets am 10. Februar. Die grünen Bänder sind im Stadtbild nicht nur um Baumstämme erkennbar, sondern teils auch an Auto-Antennen und in Fenstern.

Der Solidarisierungstag dient darüber hinaus dazu, "das Thema Tod und Sterben zu enttabuisieren", wie der OB sagt. Er soll helfen, Menschen für das Ehrenamt in der Kinderhospizarbeit zu gewinnen und in Hanau den AKHD bekannter zu machen. Der hat in der Brüder-Grimm-Stadt seine Anlaufstelle in der Hospitalstraße 2.

Foto: Oberbürgermeister Claus Kaminsky beteiligte sich an der Solidarisierungsaktion für die Kinderhospizarbeit und band ein grünes Band als Symbol um zwei Bäume im Rathaus-Innenhof.


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