„...Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch...“

Hanau
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Unter dem Titel „… Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch…“ (Zitat von Bertolt Brecht) präsentierten die Schülerinnen, Schüler und Lehrer der Hohen Landesschule gemeinsam mit dem Verein Freundschaft mit Jaroslawl e.V. eine sehr nachdenklich machende Betrachtung vieler Facetten des Rassismus, der auch heute wieder die Welt bedroht.



Nach der Begrüßung durch die Direktorin Frau Sabine Schaetzke als Hausherrin der HOLA und Jürgen Reuling, dem Vorsitzenden des Vereins Freundschaft mit Jaroslawl brachte letzterer abweichend von den üblichen Begrüßungsfloskeln das Thema sehr genau und konkret auf den Punkt.

Die Moderatorin Ursula Zierlinger, die beiden Rezitatoren Natalie Rudi und Erland Schneck-Holze und die Schülerinnen und Schüler beeindruckten mit dem Kunststück, die dramatischen Ereignisse um die Massenmorde von . „Babyn Jar“ in alternierenden Sprachen, das Leid und Elend als menschliche Katastrophe weit über das historische Massaker hinaus deutlich zu machen.

Gedichte und politische Reflexionen mit Musik aus Ost und West schärften den Blick für Gewalt und führten vor Augen, was alles durch Rassismus geschehen ist, geschehen könnte, wenn nicht den Anfängen standhaft entgegengetreten würde. Eine gelungene Demonstration des Willens gegen den Rassismus aufzustehen und die Freiheit und Demokratie zu verteidigen, besonderer Dank gebührt an dieser Stelle noch einmal den engagierten Schülerinnen und Schülern und der Betreuung durch die Lehrerschaft.

Unter dem Titel „… Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch…“ (Zitat von Bertolt Brecht) präsentierten die Schülerinnen, Schüler und Lehrer der Hohen Landesschule gemeinsam mit dem Verein Freundschaft mit Jaroslawl e.V. eine sehr nachdenklich machende Betrachtung vieler Facetten des Rassismus, der auch heute wieder die Welt bedroht. Nach der Begrüßung durch die Direktorin Frau Sabine Schaetzke als Hausherrin der HOLA und Jürgen Reuling, dem Vorsitzenden des Vereins Freundschaft mit Jaroslawl brachte letzterer abweichend von den üblichen Begrüßungsfloskeln das Thema sehr genau und konkret auf den Punkt.

Die Moderatorin Ursula Zierlinger, die beiden Rezitatoren Natalie Rudi und Erland Schneck-Holze und die Schülerinnen und Schüler beeindruckten mit dem Kunststück, die dramatischen Ereignisse um die Massenmorde von . „Babyn Jar“ in alternierenden Sprachen, das Leid und Elend als menschliche Katastrophe weit über das historische Massaker hinaus deutlich zu machen. Gedichte und politische Reflexionen mit Musik aus Ost und West schärften den Blick für Gewalt und führten vor Augen, was alles durch Rassismus geschehen ist, geschehen könnte, wenn nicht den Anfängen standhaft entgegengetreten würde.

Eine gelungene Demonstration des Willens gegen den Rassismus aufzustehen und die Freiheit und Demokratie zu verteidigen, besonderer Dank gebührt an dieser Stelle noch einmal den engagierten Schülerinnen und Schülern und der Betreuung durch die Lehrerschaft.


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