Dazu Klaus Dippel der Hanauer Sprecher der Partei: „Wir möchten die Hanauer Bürger informieren über die Verbindungen der agierenden Menschen zu verfassungsfeindlichen Organisationen und über die Organisationen selbst. Wir möchten aufklären über die Fahnen und Symbole der Feinde unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung. Es darf sich nicht wiederholen, dass bürgerliche Kreistagsabgeordnete unbedarft hinter Fahnen von Altstalinisten und Kommunisten her trotteln, ohne zu wissen, was sie tun.“
"Worüber will die AfD nun konkret informieren am Montag (17 Uhr bis 18.30 Uhr) vor dem DGB Haus, Am Freiheitsplatz 6? Über die politischen Straftaten im MKK, über Straftaten im Kreis Offenbach und dem Wetteraukreis aus 2018, über die Organisationen die vom Verfassungsschutz als linksradikal und linksextremistisch eingestuft werden: IL, VVN-BdA, Die Linke, Linksjugend Solid und andere. Über die Verflechtung der Funktionäre der umbenannten SED mit dem DGB. Über den Missbrauch des guten Leumunds der Gewerkschaften zu parteipolitischer Agitation durch einige wenige. Über die Zweckentfremdung der Beiträge aller Gewerkschaftsmitglieder zu ideologischen Zwecken weniger. Über die Verfälschung des Wahlergebnisses durch Gewalt gegen Funktionsträger der AfD, durch nötigenden Druck auf Wirte und Bürger und die klammheimliche Unterstützung durch bürgerliche Bürgermeister, die einen Konkurrenten fürchten", heißt es in einer Pressemitteilung der AfD abschließend.
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