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Spenden-Übergabe: Schahla Lila, Thorsten Wambach, Diana Witt und Eva Liem vom Flügelbruch e.V. mit Hassia-Trainer Nick Stollenmeyer (Mitte).
Schnurrbärte wachsen lassen und Geld für den guten Zweck sammeln. Das war Ende des vergangenen Jahres im sogenannten „Movember“ das Motto einiger Mitglieder des Hanauer Ruderclubs Hassia.
Nun konnten sie dem „Flügelbruch e.V.“ 300 Euro spenden, einem Verein aus Hanau zugunsten (ehemaliger) Krebspatienten und deren nächsten Verwandten. Diana Witt, Flügelbruch-Vorsitzende, freute sich bei der Spendenübergabe am Hassia-Bootshaus: „Wir sind den Hassianern sehr dankbar. Spenden sind für eine gemeinnützige Organisation wie unsere sehr wichtig. Auch Aufmerksamkeit, die für unser Thema erzeugt wird, hilft natürlich.“
Der „Movember“ ist eine jährliche Wohltätigkeitsveranstaltung, die rund um den Globus im November stattfindet und darauf abzielt, das Bewusstsein für Männergesundheitsprobleme zu schärfen, insbesondere für Prostatakrebs, Hodenkrebs und psychische Gesundheitsprobleme. Der Name „Movember“ setzt sich aus den Wörtern Moustache (engl. Schnurrbart) und November zusammen, da eine zentrale Aktivität darin besteht, sich im Laufe des Monats November einen Schnurrbart wachsen zu lassen.
Bei der Hassia hatte Trainer Nick Stollenmeyer die Idee für den „Movember“ und ermutigte Mitglieder dazu, sich einen Schnurrbart wachsen zu lassen und Spenden zu sammeln. In seiner Heimat USA hat die Aktion seit Jahren einen hohen Bekanntheitsgrad. Bilder der Bärte finden sich unter anderem auf der Homepage der Hassia (www.ruderclub-hassia.de).
Spenden-Übergabe: Schahla Lila, Thorsten Wambach, Diana Witt und Eva Liem vom Flügelbruch e.V. mit Hassia-Trainer Nick Stollenmeyer (Mitte).
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