Sportliches Angebot an den Brückentagen

Auch 2024 wird es die Sportlichen Brückentage geben: Cornelia Gasche (Geschäftsführung Lokales Bündnis für Familien in Hanau) Imran Uyar (TGH), Thomas Wiedmann (1. HREC), Bürgermeister Dr. Maximilian Bieri, Oberbürgermeister Claus Kaminsky, Stadträtin Isabelle Hemsley, Nils Galle (Vorstand Sparkasse Hanau, Vertreter des Lokalen Bündnisses für Familien in Hanau), Aisha Jamil (TGH, Hapkido-Sportlerin), Gabriele Stenger (Abteilungsleiterin Tennis beim THC), Hendrik Statz (Öffentlichkeitsarbeit THC) [hintere Reihe, von links]. Vordere Reihe: Anette Müller-Mickler (Vorsitzende des TV Kesselstadt), Hannes Geist (Geschäftsführer HSG Hanau). Quelle: Stadt Hanau / Moritz Göbel

Hanau
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Auch in diesem Jahr bieten fünf Hanauer Sportvereine an den beiden schulfreien Brückentagen, am 10. und am 31. Mai, wieder ein gemeinsames sportliches Betreuungsangebot für schulpflichtige Kinder an, deren Eltern an diesem Tag arbeiten müssen.



Die Kinder haben dabei die Möglichkeit, einen Einblick in die Vielfalt des sportlichen Angebotes in Hanau zu erhalten.

Das Programm wird von haupt- und ehrenamtlichen Übungsleitungen unterschiedlicher Vereine gestaltet. Sie leiten die Kinder an und zeigen gleichzeitig auf, was der vereinsgebundene Sport an Vielfältigkeit und Gemeinschaft bietet. Beteiligt sind der 1. Hanauer Tennis- und Hockeyclub (THC), die Turngemeinde 1837 Hanau a. V. (TGH), der Turnverein Kesselstadt (TVK), der 1. Hanauer Roll- und Eissport-Club 1924 e.V. (1. HREC) und die Handballsportgemeinschaft Hanau (HSG).

Das Angebot findet in der Main-Kinzig-Halle an der Eberhardstraße statt und richtet sich an Kinder und Jugendliche im Alter von sechs bis zwölf Jahren. Von 8.30 bis 16 Uhr können die Schülerinnen und Schüler viele unterschiedliche Sportarten kennenlernen. Der Eigenbeitrag je Kind liegt bei 15 Euro, darin inbegriffen sind Getränke, Snacks und ein Mittagessen. Mit einem Geschwisterkind zahlt man nur 27 Euro und das dritte Geschwisterkind ist kostenfrei. Beide Tage sind auch getrennt voneinander buchbar.

"Wir freuen uns als Stadt über diese tolle Partnerschaft zwischen den Vereinen und dem Lokalen Bündnis für Familien in Hanau", so Oberbürgermeister Claus Kaminsky (SPD) und erinnert in seinem Dank an die Vereine und deren Teams daran, dass eine familienfreundliche Politik in Hanau lange Tradition hat. Bürgermeister Dr. Maximilian Bieri (SPD), zuständiger Sportdezernent, sieht in diesem gemeinsamen Angebot, das in diesem Jahr noch eine weitere Ergänzung durch den Roll- und Eissportclub gefunden hat, einen deutlichen Hinweis, "wie wichtig den Sportvereinen die Kinder und Jugendarbeit in unserer Stadt ist." Für Stadträtin Isabelle Hemsley (CDU) erfüllt das Brückentags-Angebot gleich zwei städtische Label mit Leben. "Hier werden sowohl "SportVerein(t) Hanau" als auch unser Siegel der "Familienfreundlichen Stadt sicht- und erfahrbar", so die Dezernentin. Finanziell und ideell wird das Angebot vom Lokalen Bündnis für Familien in Hanau unterstützt. Die dort zusammengeschlossenen Betriebe und Organisationen bewerben das stadtweite Angebot auch in ihrer Belegschaft.

"Es ist schön, dass die Kooperation zwischen den Sportvereinen und dem Hanauer Familienbündnis seit Jahren so gut funktioniert und jährlich ein sportliches Angebot an den schulfreien Brückentagen an Familien in Hanau eröffnet werden kann, deren Kinder an diesen Tagen, wegen der Berufstätigkeit der Eltern, eine Betreuung benötigen", unterstreicht stellvertretend für das Hanauer Familienbündnis, Nils Galle, Vorstandsmitglied der Sparkasse Hanau, die von Beginn an im Hanauer Familienbündnis mitarbeitet. "Das Angebot richtet sich natürlich vor allem an die Familien und Eltern, die in Betrieben arbeiten, welche an Brückentagen keinen großzügigen Urlaub gewähren können. Das ist vor allem im Dienstleistungsbereich, in den Krankenhäusern, den Altenhilfeeinrichtungen und im Einzelhandel der Fall. Auch in unseren eigenen Kindertagesstätten arbeiten Mütter und Väter, die den Dienst auch an diesen Tagen sicherstellen müssen", betont die Hanauer Frauenbeauftragte Cornelia Gasche, Koordinatorin des Lokalen Bündnisses für Familien.

"SportVerein(t) Hanau ist für uns nicht nur ein Label, es sind Werte, die wir mit den anderen Vereinen in Kooperation durch die Brückentage leben", unterstreicht Imran Uyar für die TGH. "Wir haben hier das beste Beispiel dafür, was für uns zu SportVerein(t) dazu gehört und was wir in unserem Selbstverständnis als Vereine vertreten", ergänzt Hannes Geist, Geschäftsführer der HSG und Trainer der Hanauer Handball-Bundesliga-Mannschaft. Henrik Statz, Leiter Öffentlichkeitsarbeit, und Gabriele Stenger, Abteilungsleiterin Tennis, beim THC, sind dafür ebenfalls sehr dankbar und unterstützen das gemeinsame Brückentagangebot aus Überzeugung: "Wir als THC, können in der Main-Kinzig-Halle unsere Sportarten Tennis und Hockeysport vielen Kindern niedrigschwellig vorstellen. Das ist auch für uns eine Chance, Nachwuchs zu gewinnen.

Thomas Wiedmann, Vorsitzender des 1. HREC, freut sich wieder dabei sei zu können: "Wir machen gerne wieder mit, auch wenn an diesem Tag die Rollschuhe bzw. Skates nicht eingesetzt werden können. Aber unser vielseitiges Training findet auch im sportlichen Alltag nicht nur auf Rollen statt und das werden wir hier zeigen können. Anette Müller-Mickler, die Vorsitzende des TVK, ist sicher, dass es viele begeisterte Eltern und hoffentlich noch mehr begeisterte Kinder und Jugendliche geben wird, die mit diesem Angebot angesprochen werden können. Anmeldungen sind ab 11. März auf https://forms.office.com/r/Rd08x6tUTP möglich. Der finanzielle Eigenanteil ist gleich bei Anmeldung zu überweisen. Während der Termine sind Hallen-Turnschuhe, geeignete Sportkleidung sowie ein Handtuch mitzubringen. Die Platzzahl ist begrenzt.

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Auch 2024 wird es die Sportlichen Brückentage geben: Cornelia Gasche (Geschäftsführung Lokales Bündnis für Familien in Hanau) Imran Uyar (TGH), Thomas Wiedmann (1. HREC), Bürgermeister Dr. Maximilian Bieri, Oberbürgermeister Claus Kaminsky, Stadträtin Isabelle Hemsley, Nils Galle (Vorstand Sparkasse Hanau, Vertreter des Lokalen Bündnisses für Familien in Hanau), Aisha Jamil (TGH, Hapkido-Sportlerin), Gabriele Stenger (Abteilungsleiterin Tennis beim THC), Hendrik Statz (Öffentlichkeitsarbeit THC) [hintere Reihe, von links]. Vordere Reihe: Anette Müller-Mickler (Vorsitzende des TV Kesselstadt), Hannes Geist (Geschäftsführer HSG Hanau). Quelle: Stadt Hanau / Moritz Göbel


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