Wenn es nach der FDP Hanau geht, wird sich das bald ändern. "HVO100 zu tanken bedeutet, den CO2-Ausstoß im Vergleich zu konventionellen Dieseltreibstoffen zu um 95% reduzieren", erklärt Henrik Statz, Chef der Hanauer FDP. Nur der FDP sei es zu verdanken, dass der Verbrenner noch nicht begraben und synthetische Kraftstoffe nun für den Verkehr zugelassen sind.

Zusätzlich zum großen Beitrag für den Klimaschutz hebt der promovierte Chemiker und Beisitzer der FDP Hanau, Dr. Thomas Göbel, die Herkunft von HVO100 hervor: "Abfälle, die sonst schwer entsorgt werden können, wie gebrauchtes Frittierfett, können in der HVO100-Herstellung in großen Mengen verwertet und Rest- sowie Sondermülle deutlich reduziert werden."

"Wir freuen uns über jedes Unternehmen, das in Hanau seine HVO100-Zapfsäule aufstellt. Sie würden einen echten Mehrwert für alle Bürger unserer Stadt schaffen. CO2-neutrales Autofahren wäre bei uns ohne die teure Anschaffung eines Neuwagens möglich und wir würden uns an der besseren Abfallverwertung beteiligen", fasst der ehemalige Stadtrat der FDP, Thomas Morlock, zusammen.


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