Der 41-Jährige kam mit seinem Krad gegen 19 Uhr auf der linken Fahrspur ins Schleudern, prallte gegen eine Betonleitwand und blieb schwerverletzt am Boden liegen. Seine Maschine rutschte noch mehrere hundert Meter an der Schutzleitplanke entlang. Der Hanauer erlitt eine schwere Kopfverletzungen, diverse Prellungen und Brüche und musste mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen werden. Zur Landung des Hubschraubers wurde die Autobahn für etwa zwanzig Minuten voll gesperrt. Ansonsten kam es durch den Unfall nur zu geringfügigen Verkehrsbeeinträchtigungen. Weitere Verkehrsteilnehmer waren an dem Verkehrsunfall nicht beteiligt. Der Gesamtschaden des Unfalls soll sich auf etwa 6.000 Euro belaufen.
Die Unfallursache wird nun von der Polizei ermittelt. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizeiautobahnstation Frankfurt (Telefon 069-75546400) oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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