Auf dem Kesselstädter Kirchplatz verbrennen die Schüler die Palmzweige des Vorjahres für das Aschenkreuz.

Mit zahlreichen Gottesdiensten begingen die Katholischen Christen der Region am Aschermittwoch mit der Auflegung des Aschenkreuzes den Beginn der 40-tägigen Fastenzeit als Vorbereitung auf Ostern, dem Fest der Auferstehung Jesu Christi – als höchstes christliches Fest.

Zur Kompensation der Fällungen des vergangenen Jahres wurden am Beethovenplatz drei neue Säuleneichen gepflanzt. Die Baumart gilt als äußerst robust und pflegeleicht.

Allein im vergangenen Jahr musste die Baumkolonne des Eigenbetriebs Hanau Infrastruktur Service wiederholt für Fällarbeiten an den Beethovenplatz ausrücken.

Als sich die Erstkommunionkinder der Katholischen Pfarrei St. Elisabeth in einem großen Kreis auf dem Kirchplatz für das gemeinsame Wochenende in Miltenberg vorbereiten, sind neugierige, aufgeweckte, aber auch zögerliche und etwas unsichere Gesichter der Kinder zu beobachten.

Hanau. Die rund 100 Jugendlichen aus Kesselstadt, die am Dienstagabend im Elisabeth-Selbert-Saal des Neustädter Rathauses erschienen, hatten eine wichtige Botschaft für Oberbürgermeister Claus Kaminsky (SPD) und seine Kolleginnen und Kollegen vom Magistrat, Stadtverordnetenversammlung und Verwaltung: „Das neue Jugendzentrum in Kesselstadt soll auf dem Areal der Kita Dresdner Straße entstehen! Nur da können wir uns zukünftig zuhause fühlen!“

Kerzen aus verschiedenen Lebenssituationen: Taufkerze, Hochzeitskerze, Primizkerze, Kommunionkerze, Grablicht und Opferkerze brachten die Gläubigen zum Altar.

Am Fest Mariae Lichtmess  (Darstellung des Herrn), dem 40. Tag nach Weihnachten, werden nach altem Brauch  in den Katholischen Kirchen der Region  die Kerzen geweiht.

Am Neujahrstag waren sich die jugendlichen Messdiener aus der Pfarrei St. Elisabeth schnell einig, spontan nach Rom zu fahren, um an den Begräbnisfeierlichkeiten von Papst emeritus Benedikt XVI. teilzunehmen. Für einige von ihnen war es die erste Reise in die ewige Stadt. Die Motivation lag bei ihnen vor allem darin, sich von Papst Benedikt zu verabschieden und ihm für sein Wirken zu danken. Jakob Ziegler ist überzeugt: "Rom ist immer eine Reise wert und die Beerdigung eines deutschen Papstes ist eine historisch einmalige Sache."

Zehn Gruppen – mehr als 50 Kinder und Jugendliche der St. Elisabeth-Gemeinde in Kesselstadt besuchten mit weiteren erwachsenen Begleitern, darunter etwa 15 Jugendliche, die früher selbst Könige waren, etwa 320 Familien und Wohnungen in Hanau-Kesselstadt, der Weststadt, im Musiker-Viertel, auf der Hohen Tanne, in Mittelbuchen und  viele auch in Maintal-Wachenbuchen.

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