Zur Todesstunde Jesu versammelten sich die Gläubigen um 15.00 Uhr in den Kirchen,  hörten die Leidensgeschichte Jesu nach dem Evangelisten Johannes. Nach den Großen Fürbitten in den Sorgen der Menschen, auch aktuell um Frieden und Zusammenhalt der Gesellschaft, wurde in St. Elisabeth in Kesselstadt ein großes verhülltes Kreuz enthüllt und verehrt – mit persönlichen Gebeten und Blumen.

„Am Kreuz hält Jesus den Hass und die Gemeinheit der Menschen aus bis zu seinem Tod. Er beantwortet sie mit seiner Liebe und Barmherzigkeit. Jesus hält dies alles aus bis zum Schluss. Er schafft so Versöhnung und einen neuen tiefen Frieden. Die Erlösung des Menschen geschieht am Kreuz. Das Kreuz  ist unser Siegeszeichen!“, so Dechant Andres Weber in seiner Predigt zum Karfreitag. „Die vierzehn Stationen des Kreuzwegs, das Niederwerfen auf den Boden und auf die Knie gehören zur Verehrung genauso dazu, wie das stille Gebet.“, so Dechant Weber

„Im Kreuz ist Heil, im Kreuz ist Leben, im Kreuz ist Hoffnung“ – Die Liturgie des Karfreitags stellt das Kreuz Jesu in den Mittelpunkt: Wortgottesdienst – Große Fürbitten – Kreuzverehrung – Kommunionfeier – ein stiller Tag ohne das Läuten der Glocken


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