CDU setzt sich für Ausbau von E-Tankstellen ein

Hasselroth
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Die CDU Hasselroth setzt sich für den Ausbau der Infrastruktur an Elektrotankstellen vor Ort ein.



Durch solche Maßnahmen zur Begünstigung der Elektromobilität, soll der Umstieg auf ein Elektroauto auch auf dem Land zu einer echten Alternative aufsteigen. Hierfür seien lediglich finanzielle Kaufanreize für Elektromobile, laut den Christdemokraten, nicht zielführend.

„Wir brauchen auf dem Land ein engmaschigeres Netz an Elektrotankstellen, erst dann wird der Kauf eines Elektroautos für einen Großteil der Menschen eine wirkliche Option. Die Wirkung finanzieller Kaufanreize durch Geldprämien wird verpuffen, da die mangelnde Kaufbereitschaft auch an der fehlenden Infrastruktur liegt“, kommentiert der Parteivorsitzende der CDU Hasselroth, Andreas Wicklein.

Bei dem Ausbau der Elektromobilität handele es sich um eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die nicht nur im Bundestag, sondern auch vor Ort diskutiert werden müsse, sind sich die Mitglieder der CDU einig. Diskussionen zu diesem Thema haben bereits in der Gemeindevertretung stattgefunden. „Die CDU-Fraktion konnte erste Maßnahmen auf den Weg bringen. So wurde ein Antrag in der Gemeindevertretung zur Prüfung der Aufstellung von Carports mit Photovoltaikanlagen von der CDU-Fraktion dahingehend ergänzt, dass auch das Aufstellen von E-Tankstellen am Bahnhof in Niedermittlau mitgeprüft werden soll. Der von den Photovoltaikanlagen erzeugte Strom könnte somit sinnvoll genutzt werden und es wird ein Mehrwert für die Hasselrother Bürgerinnen und Bürger geschaffen.“ führt der CDU-Fraktionsvorsitzende, Sascha Gourdet, den Vorstoß in der Gemeindevertretung aus.

„Der Elektromobilität wird in den kommenden Jahren eine stetig wachsende Bedeutung zukommen. Die Einrichtung von E-Tankstellen ist hierbei ein Teil unserer Strategie, um Hasselroth im Bereich der Umweltpolitik voranzubringen. Uns Christdemokraten ist es ein besonderes Anliegen unsere Heimatgemeinde zukunftsfähig zu gestalten, besonders im Hinblick auf künftige Generationen“, fassen Gourdet und Wicklein abschließend zusammen.


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