Neue Mitglieder verstärken den SPD-Ortsverein

Hasselroth
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Auch am 3. Oktober 2017 konnten sich die Hasselrother Sozialdemokraten über einen sehr guten Zuspruch zum SPD-Fest anlässlich des 27. Jahrestages der Wiedervereinigung freuen.



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2017 liegt der Mauerfall 28 Jahren und die Wiedervereinigung 27 Jahre zurück. Vorsitzende Uta Böckel bezeichnete den Tag der Deutschen Einheit als einen der wichtigsten politischen Feiertage. Dies bestätigte auch Ehrengast Susanne Simmler. Sie ging auf den Zusammenhang zwischen der Bundestagswahl und dem Tag der Deutschen Einheit ein. Simmler forderte dazu auf, Enttäuschungen und Entfremdungen der Wähler von der Politik ernst zu nehmen und die Komfortzone zu verlassen. Es gelte, gemeinsame Lösungen zu suchen.

Nach den Ansprachen konnten sich die Gäste ganz dem kulinarischen Angebot widmen. Hier gab es allerdings ein bisschen Wehmut, Vorsitzende Uta Böckel verkündete, dass die Organisatorin des Küchenteams, Marianne Moritz, aus persönlichen Gründen Hasselroth zum Ende des Jahres verlasse. Böckel sprach ein großes Dankeschön an Marianne Moritz und Carsten Patzke aus, die wieder ein sehr leckeres Essen gezaubert hatten. Ihr Dank galt all denen, die zum Gelingen des Fests beigetragen haben und den fleißigen Kuchenbäckerinnen und Kuchenbäckern für das von Marga Benzing organisierte Kuchenbuffet.

Erfreut konnte Böckel den Anwesenden außerdem mitteilen, dass in den letzten zwei Tagen vier Neumitglieder zur SPD Hasselroth gefunden haben. Susanne Simmler nutzte die Gelegenheit, dem Neumitglied Rolf Bender das SPD-Mitgliedsbuch zu überreichen. Eine Beitrittserklärung wurde angekündigt mit den Worten: „seit 30 Jahren will ich in die SPD eintreten. Nun tue ich es!“ Begründung war hierbei die Ankündigung der Bundes-SPD, in die Opposition zu gehen. Über die Mitgliederverstärkung aus Hasselroth freute sich später auch Landtagsabgeordneter Christoph Degen, der die Gelegenheit wahrnahm, mit den Gästen ins Gespräch zu kommen.

Der SPD-Vorstand dankt herzlich allen Gästen für ihre Anwesenheit und das damit gezeigte Interesse an der Verbindung von Politik und gemütlichem Beisammensein.


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