Matthias Pfeifer: Mit Herzblut ins Rathaus

Hasselroth
Typographie
  • Smaller Small Medium Big Bigger
  • Default Helvetica Segoe Georgia Times

Am 26. Januar 2018 war der kleine Saal im Deutschen Haus schon fast wieder zu klein, als die außerordentliche SWG-Mitgliederversammlung Matthias Pfeifer zu ihrem Bürgermeisterkandidaten kürte.



pfeifernominiert.jpg

Alle an diesem Tag anwesenden und stimmberechtigten Mitglieder votierten einstimmig für den 48-jährigen Neuenhaßlauer, der zuvor mit viel Leidenschaft und Herzblut seine Ideen und Ziele für seine Heimatgemeinde vorgestellt hatte. Was den Kandidaten Matthias Pfeifer allerdings auch sehr erfreute, dass erneut sechs Neu-Mitglieder eingetreten sind und die auf der Versammlung in die SWG aufgenommen wurden.

Seit August letzten Jahres sind es nun schon 13 neue Mitglieder. Auch der Slogan für den anstehenden Wahlkampf und ein erstes Motiv für das entsprechende Plakat liegen schon vor. Unter dem Motto „Für Hasselroth – Einer von uns“ geht es nach der geschlossenen Zustimmung der Mitglieder in den aktiven Wahlkampf. Zu Beginn der Versammlung blickte Matthias Pfeifer in seiner Vorstellung allerdings erst einmal nach Frankfurt, wo er seit über 13 Jahren als leitender Angestellter im Rechnungswesen einer großen deutschen Bank arbeite und Führungsverantwortung für mehr als 100 Mitarbeiter trage. Und diese Führungsverantwortung gepaart mit seinem Zahlenverständnis als Buchhalter und Bilanzierer sowie den Spaß im Umgang mit Menschen will er auch in Hasselroth gerne übernehmen.

„Dazu stelle ich mich als Person und Einheimischer zur Wahl und gebe damit den Hasselrothern ein Angebot, welches sie annehmen können und auch hoffentlich werden", so Pfeifer weiter, „Hasselroth ist mir eine Herzensangelegenheit und unser wichtigste Gut ist der Mensch und damit die Gemeinschaft. Diese muss unbedingt gefördert werden. So muss die Politik vor Ort wieder stärker auf die Bürgerinnen und Bürger zugehen und diese auch miteinbeziehen.“ Er will mit seiner Kandidatur ein Zeichen setzen, denn der Mensch komme mir hier in Hasselroth in letzter Zeit ein wenig zu kurz. Auch müsse die Kommunikation und auch die Transparenz zu den Bürgern wieder verbessert werden. Das möchte der gebürtige 48-jährige Hasselrother, der in Neuenhaßlau lebt und hier familiär fest verwurzelt ist, zukünftig ändern.

"Wichtig für Hasselroth bleiben nach wie vor die Themen von Umgehungsstraße über Kinderbetreuung bis zur Ausweisung neuer Bau- und Gewerbegebiete. Auch das von allen Fraktionen getragene Projekt „Wohnen und Leben im Alter“ gilt es ebenso umzusetzen wie das nachhaltige Vorhalten einer ausreichenden ärztlichen Versorgung inklusive Apotheken in Hasselroth. Dabei blickt er nicht nur auf die nächsten 6 Jahre. Matthias Pfeifer machte klar, dass er das Amt als Gemeindeoberhaupt auch gut gerne die nächsten 12 bis 18 Jahre ausüben würde. Dabei betonte er, dass er nicht für eine Politik nach Farben stehe, die nur weiter zur Verdrossenheit führe: Es geht hier nicht um irgendein Parteibuch oder Gesinnung, sondern es geht um unsere Gemeinde Hasselroth! Dafür möchte er sich mit voller Kraft und Leidenschaft einsetzen, genauso wie er es seit Jahren als Führungskraft praktiziert, und so den Bürgen ein Angebot zur Veränderung machen. Mit Matthias Pfeifer steht nun ein sachkundiger Kandidat bereit, der nicht nur sehr gut mit Zahlen kann, sondern auch Mensch geblieben ist. Einer von uns! Für Hasselroth", teilt die SWG in einer Pressemitteilung mit.

Foto: Stellvertretender SWG-Fraktionsvorsitzender Fabian Fischer, Bürgermeisterkandidat Matthias Pfeifer mit Frau Simone und 2. SWG-Vorsitzender Helmut Ries.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige

online werben

Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige

vogler banner

Anzeige

vogler banner

Anzeige

Online Banner 300x250px MoPo 2