Nach dem im Mai des vergangenen Jahres ein 85-jähriger Mann in einem Wohnhaus im Hasselrother Ortsteil Neuenhaßlau tot aufgefunden worden war (wir berichteten), beginnt am Freitag, 2. Februar 2024, im Landgericht Hanau der Prozess gegen die Ehefrau. Die Anklage der Staatsanwaltschaft lautet auf Mord, verhandelt wird ab 9 Uhr in Saal A 215. Weitere Verhandlungstermine sind für 07.02., 08.02., 13.02., 20.02., 22.02. und 27.02.2024 anberaumt.

Es waren auch die kleinen Gesten, die von Günther Ochs aus Neuenhaßlau in Erinnerung bleiben werden: Immer, wenn einer seiner Jugendfußballer Geburtstag hatte, legte er am Abend vorher eine Grußkarte vor die Haustür und gratulierte so auf seine ganz eigene Weise. Die Nachwuchsarbeit lag ihm besonders am Herzen, das wusste jeder im Hasselrother Ortsteil. Am 10. Januar 2024 ist Günther Ochs im Alter von 84 Jahren gestorben.

Lothar Streck, Vorsitzender des Bundes der Vertriebenen (BdV), Kreisverband Hanau-Main-Kinzig e.V. und seine Stellvertreterin Dr. Olga Martens haben großen Grund zur Freude. Denn die Landesbeauftragte der Hessischen Landesregierung für Heimatvertriebene und Spätaussiedler, Margarete Ziegler-Raschdorf, kündigt in ihrer Presseinformation Nr. 2 vom 11.01.2024 eine nachhaltige Weiterentwicklung der Fördereinrichtung für junge Spätaussiedler in Hasselroth an.

Foto-Quelle: Facebook

Nach der Zerstörung von Holzfiguren am Zaun der Kindertagesstätte in Neuenhaßlau (wir berichteten) haben die Jungen und Mädchen aus der Kita ihre Wut über diese Tat mit einem Plakat zum Ausdruck gebracht. „Die Kids haben ein Plakat erstellt, um mitzuteilen, wie unmöglich es ist, Dinge kaputt zu machen und sich so zu verhalten“, heißt es bei der Veröffentlichung eines Fotos des Plakats in Facebook. Die Gemeinde hat unterdessen angekündigt, bei der Polizei Anzeige zu erstatten.

Die Mädchen und Jungen der Kindertagesstätte in Neuenhaßlau erwartet bei ihrem nächsten Besuch ein trauriger Anblick: Vermutlich in der Nacht zum Sonntag wurden sämtliche am Zaun angebrachte Kinderfiguren beschädigt. Bereits in den Wochen zuvor war es in der Jahnstraße zu Sachbeschädigungen gekommen, dort waren so genannte „Streetbuddys“, die zur Verkehrssicherheit der Kinder angebracht wurden, zerstört worden.

Auf Metalle hatten es Unbekannte abgesehen, die in der Nacht zum Donnerstag in eine Lagerhalle in der Max-Planck-Straße in Neuenhaßlau eingedrungen sind. Derzeit geht die Polizei davon aus, dass die Diebe ein Fenster zum Abstellraum der Firma aufhebelten und durch dieses ins Gebäudeinnere kletterten.

Foto: Feuerwehr Hasselroth

Am Dienstagmittag wurde die Feuerwehr Neunhaßlau zu einer Ölspur in die Freigerichtstraße alarmiert. Die Erkundung ergab, dass sich die Ölspur durch mehrere Straßen im Ortsgebiet zog. Insgesamt wurden ca. 300 Meter Ölspur mit Bindemittel abgestreut.

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