ÖPNV-Angebote in Bahnhofsiedlung Niedermittlau reichen aus

Niedermittlau
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Die Angebote im Bereich der Schülerbeförderung von der Hasselröther Bahnhofsiedlung zu den Schulen in Langenselbold und Gelnhausen sind nach einer Auswertung des Main-Kinzig-Kreises ausreichend.



Landrat Erich Pipa (SPD) hatte auf die Bitte einiger Anwohner eine entsprechende Überprüfung veranlasst. Demnach könne keine Rede davon sein, dass die Bahnhofsiedlung abgehängt sei. „Die Schülerinnen und Schüler können den Bus nutzen, sie können auch mit der Bahn fahren, die Haltepunkte sind jedenfalls gut und sicher fußläufig erreichbar“, konstatierte Pipa nun.

Pipa hatte innerhalb der Kreisverwaltung die Angebote und Taktungen der ÖPNV-Verbindungen zur Langenselbolder Käthe-Kollwitz-Schule wie auch zu den Gelnhäuser Schulen überprüfen lassen. Mit den Buslinien MKK 67 und MKK 68 kommen die Schülerinnen und Schüler zur Käthe-Kollwitz-Schule. Wahlweise können sie auch mit dem Zug zum Langenselbolder Bahnhof und von dort mit der Buslinie MKK 60 weiterfahren. Schülerinnen und Schüler, die Gelnhäuser Einrichtungen besuchen, haben ebenfalls die Möglichkeit, mit dem Zug nach Gelnhausen beziehungsweise mit der Linie MKK 60 zum Busbahnhof Gelnhausen zu fahren. „In diesen Angeboten sind die Interessen der Kinder und Jugendlichen berücksichtigt“, resümiert Pipa.

Verkehrsdezernent Matthias Zach hält den geltenden Fahrplan für gut ausbalanciert zwischen Wünschbarem und wirtschaftlich Darstellbarem. „Wir hatten schon im Herbst und Winter vergangenen Jahres das Thema um die Anbindung der Bahnhofsiedlung aufgegriffen. Dabei sind die Anregungen der Eltern von schulpflichtigen Kindern berücksichtigt und großteils eingearbeitet worden, nicht zuletzt im Zuge der letzten Arbeiten nach der Eröffnung der neuen Bahnbrücke. Wir haben den Wünschen der Eltern wohl Rechnung getragen, denn seitdem hatten weder die Kreisverkehrsgesellschaft noch der Kreis Beschwerden oder Änderungswünsche erhalten“, bemerkt Zach.

Foto: Landrat Erich Pipa.


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