FDP besucht das Buddhistische Kloster Wat Puttabenjapon

Einleitend erläuterte er ausführlich die Entstehung des Klosters. Die Teilnehmer durften an einer buddhistische Liturgie, der täglichen Morgenrezitation und der Essensspende an die Mönche teilnehmen. Ein besonderes Erlebnis war die Einweisung in buddhistischen Meditationstechniken und in die Alle-Güte-Meditation. Nach Beendigung der Liturgie beantwortete Franz-Josef Hülck viele Fragen der Besucher.

Auf die Frage Daniel Glöckner, Stadtführer in Gelnhausen und Architekturfreund warum die Außenansicht das Kloster so spartanisch sei, antwortete Hülck: „Uns geht um die Inhalte nicht um Äußere, das in den christlichen Kirchen ja dominiere. Die dort lebenden Mönche lehren den Thailändischen Theravada-Buddhismus, der der Waldtradition verbunden ist. Das besondere im Kloster Wat Puttabenjapon ist, dass alle Veranstaltungen – ob religiös oder kulturell - zweisprachig in Thai und Deutsch, abgehalten werden.

Die Freien Demokraten beabsichtigen in den nächsten Monaten weitere Besuche bei Religionsgemeinschaften im Main-Kinzig-Kreis.