VORSPRUNG ### Nachrichten aus der Region Main-Kinzig ### 
Von links: Ben Steiner (Vorsitzender JU Langenselbold-Gründau), Vanessa Dückhardt, Alexander Weigand (stellv. Kreisvorsitzender JU MKK) und Justin Rod.
Seit 1997 ist der 02. Februar der internationale Tag der Sumpf- und Feuchtgebiete mit dem Ziel auf die ökologische Bedeutung von Sumpf und Auenlandschaften aufmerksam zu machen.
Am vergangenen Freitag trafen sich deshalb die Mitglieder der Jungen Union Langenselbold-Gründau auf dem Langenselbolder Wasserspielplatz, um bei einer gemeinsamen Aufräum- und Müllsammelaktion die Gründauaue zu säubern. „Es geht um die Sauberkeit unserer Spielplätze und der ganzen Stadt. Wir wollen aber nicht nur meckern, sondern auch etwas machen. Das war der Grund für unsere Aktion.“, berichtet der Vorsitzende der Jungen Union Langenselbold-Gründau, Ben Steiner.
Die mangelnde Sauberkeit in Teilen Langenselbolds ist den jungen Christdemokraten schon länger ein Dorn im Auge. Besonders die Vermüllung auf den Spielplätzen bereitet der Jungen Union große Sorgen. „Verpackungen, Plastikflaschen und leider auch Reste von Zigaretten gehören auf vielen Spielplätzen zur traurigen Normalität.“, berichtet Vanessa Dückhardt, Vorstandsmitglied der Jungen Union Langenselbold-Gründau. Erschrocken waren die jungen Christdemokraten allerdings über die Menge an Müll, welche auf einem Spielplatz allein aufgesammelt wurde. „Mehrere Säcke Müll – das ist die Bilanz einer einzelnen Aktion auf einem Spielplatz. Das darf so nicht bleiben.“, fordert JU-Chef Ben Steiner abschließend. Die Jungen Christdemokraten wollen in den kommenden Monaten weitere Aktionen in Langenselbold und Gründau durchführen. Dazu so die JU, seien alle Bürgerinnen und Bürger, herzlich eingeladen.
Von links: Ben Steiner (Vorsitzender JU Langenselbold-Gründau), Vanessa Dückhardt, Alexander Weigand (stellv. Kreisvorsitzender JU MKK) und Justin Rod.
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