Klausurtagung der CDU: Neue Wege gehen

Von links: Jörg Kildau, Jan Bohlender, Werner Fischer, Klaus Paul, Dennis Hemmer, Markus Kievel, Jörg Mühle, David Mühle, Timo Geppert, Olaf Wörner, Dirk Fischer und Mario Zellmann. Bildquelle: Jörg Kildau

Linsengericht
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Die CDU-Linsengericht hat sich bei ihrer kürzlich abgehaltenen Klausurtagung im Hasenheim in Geislitz intensiv mit den aktuellen Herausforderungen in der Kommunalpolitik auseinandergesetzt.

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Unter dem Motto “Neue Wege gehen“ wurden verschiedene Themen diskutiert, darunter insbesondere die leeren Kassen und die direkten Auswirkungen einer verfehlten Berliner Ampelpolitik auf die Kommunalfinanzen.

Diese Klausurtagung markiert zugleich den Aufschlag für die zweite Hälfte der laufenden Legislaturperiode bis 2026 und bereitet die kommende Legislaturperiode vor. Der stellvertretende Vorsitzende Dennis Hemmer betont: “Gestärkt gehen wir aus dieser Klausur hervor und nehmen die anstehenden Aufgaben mit unserem hochmotivierten Team in Angriff.”

"Die leeren Kassen stellen eines der drängendsten Probleme dar, mit denen sich die Kommunalpolitik konfrontiert sieht. Hier ist Augenmaß gefordert", sind sich Fraktionsvorsitzender Timo Geppert und sein Vertreter Jörg Kildau einig: “Es sollten ausschließlich notwendige Projekte in Angriff genommen werden, da die finanzielle Situation der Gemeinde keinen Spielraum mehr zulässt. Alle anderen Vorhaben würden zwangsläufig zu einer deutlichen Erhöhung der Schulden und letztendlich zu einer größeren Belastung für jeden einzelnen Bürger führen.”

Die CDU-Linsengericht setzt sich daher für eine sorgfältige Planung und Priorisierung von Projekten ein, um die finanzielle Stabilität der Gemeinde zu gewährleisten. „Dafür sind wir fest entschlossen, neue Wege zu gehen, um die Interessen unserer Bürgerinnen und Bürger bestmöglich zu vertreten“, so der Vorsitzende Olaf Wörner.

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Von links: Jörg Kildau, Jan Bohlender, Werner Fischer, Klaus Paul, Dennis Hemmer, Markus Kievel, Jörg Mühle, David Mühle, Timo Geppert, Olaf Wörner, Dirk Fischer und Mario Zellmann. Bildquelle: Jörg Kildau


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