Arten im Klimawandel: Gewinner und Verlierer

Großenhausen
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Mit den Auswirkungen des Klimawandels auf unsere Ökosysteme befasst sich der Diavortrag, zu dem der NABU Großenhausen für Freitag, 2. März, in die Alte Schule in Großenhausen, Im Vorderdorf 12, einlädt.

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Beginn der kostenfreien Veranstaltung ist um 20:00 Uhr.

Trockene und heiße Sommer, starke Stürme, heftige Niederschläge, milde Winter ohne viel Eis und Schnee: der Klimawandel ist in Deutschland längst angekommen. Inzwischen sind sich die Experten einig, dass angesichts der heute schon zu beobachtenden Auswirkungen des Klimawandels sich unsere Ökosysteme in den kommenden Jahrzehnten gravierend verändern werden. Seit 1850 ist die Durchschnittstemperatur global um 0,8 Grad Celsius angestiegen. In Deutschland betrifft die Erwärmung um 1,8 Grad Celsius die Alpenregion am stärksten. Im Winter macht sich die Erwärmung bei uns besonders bemerkbar. Die Ökosysteme wie Meere, Flüsse, Gletscher, Moore und Wälder sind tiefgreifenden Veränderungen genauso ausgesetzt wie viele Tiere und Pflanzen. Im Zuge der weiteren Erwärmung wird es Gewinner und Verlierer geben.

Anpassungsfähige Arten werden mit den veränderten Bedingungen umgehen können, weniger flexible Arten bleiben auf der Strecke. Durch den Klimawandel gerät der jahreszeitliche Rhythmus der Tier- und Pflanzenarten durcheinander - die Natur gerät aus dem Takt. Viele Lebensgemeinschaften werden zerrissen, sie reagieren nicht auf den Klimawandel. Während des Vortrags wird anhand von Beispielen aus der Tier- und Pflanzenwelt auf die Auswirkungen des Temperaturanstieges eingegangen.


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